Kreiselpumpe (Espa Aspri) und Druckkessel

Einsatz bei einem Grundwasseranfang bis zu 6m ab GOK (Geländeoberkante) möglich,
Kreiselpumpen selbstansaugend: HWW, HWA
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schnab
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Kreiselpumpe (Espa Aspri) und Druckkessel

Beitrag von schnab » Mo 8. Jul 2019, 09:56

Hallo zusammen,

aktuell habe ich einen Brunnen mit angeschlossener Kreispumpe mit Pressdrive. Momentan überlege ich für die Minderabnahme von Wasser einen Druckkessel zu installieren, z.B. auch um eine Tröpfenbewässerung zu realisieren. Allerdings soll auch eine Beregnung funktionieren.

Nun habe ich gelesen, dass ein Druckkessel nur mit einem mechanischen Druckschalter funktioniert. Leider verstehe ich nicht, wieso das so ist.

Idealerweise werden Minderabnahmen überbrückt und sobald die Wasserentnahme größer wird, also die Beregnung läuft, soll wieder der volle Druck aufgebaut werden.

Wie realisiere ich das am besten?

Vielen Dank
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Moister
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Re: Kreiselpumpe (Espa Aspri) und Druckkessel

Beitrag von Moister » Mo 8. Jul 2019, 14:32

schnab hat geschrieben:Nun habe ich gelesen, dass ein Druckkessel nur mit einem mechanischen Druckschalter funktioniert. Leider verstehe ich nicht, wieso das so ist.
Bei einem mechanischer Druckschalter wird durch den Wasserdruck eine Membran "herausgedrückt", vergleichbar mit einem Luftballon. Wenn die Membran weit genug herausgedrückt wird betätigt sie einen Hebel, der den Schaltkontakt betätigt. Wenn der Druck kleiner wird, verkleinert sich Wölbung der Membran und der Kontakt geht wieder auf. In den für uns Brunnenbastlern interesannten Druckschaltern läßt sich der Ein- und Abschaltdruck getrennt voneinander einstellen (meistens "nur" in einem bestimmten Bereich, deswegen sollte man wissen wieviel Druck die Pumpe liefert.
Die PressControl, Pressdrive und wie die ganzen elektronischen Druckschalter auch immer heißen, reagieren auf den Fluß des Wassers. Bewegt sich Wasser durch den Druckschalter geht er auf, geht die Fließgeschwindigkeit gegen Null schaltet er zu.
Der Ausschaltdruck ist dann der maximale Druck, den die Pumpe liefern kann (wenn kein Wasser entnommen wird. Der Einschaltpunkt ist theoretisch wenn kein Wasser entnommen wird, d.h. wenn die Wasserhähne alle zu sind. Da in der Praxis dieser Zustand eventuell erst nach einer gewissen Zeit erreicht wird oder garnicht weil ein kleines Leck vorhanden ist, schalten die meisten schon bei geringer Fließgeschwindigkeit Aus. Deswegen sind sie für Microbewässerung meistens ungeeignet. Wenn man eine Gießkanne füllt würde er angehen weil die 10Liter in kurzer Zeit entnommen werden und dadurch die Fließgeschwindigkeit ausreichend hoch ist.
Darum sind sie für Druckbehälter nicht geeignet.
Das Befüllen ist nicht das Hauptproblem, eher die Entnahme. Aber das Befüllen, d.h. das Abschalten der Pumpe ist ohne verstellbaren Abschaltpunkt schwieriger weil man dazu den Behälter-Vordruck anpassen muß.

Wenn man mit PressControl die Gießkanne befüllt, soll eigentlich die Pumpe aus bleiben und das Wasse raus dem Druckbehälter kommen. Drehst du aber den Wasserhahn auf, strömt Wasser aus der Leitung und dieses Wasser ist nicht nur aus der Leitung vom Druckbehälter zum Wasserhahn, sondern kommt auch aus Richtung PressControl. Und damit fängt dort das Wasser das Strömen an... und der PressControl schaltet die Pumpe an.
Und das will man nicht.

Mein Druckbehälter wurde ab Werk mit 2bar Vordruck geliefert. Das habe ich bis jetzt nicht verändert und wird ggfs gemacht wenn die Bewässerung fertig ist.
Meine Pumpe liefert bis zu 5,3bar statischem Druck.
Den mechanischen Druckschalter habe ich eingestellt, dass er bei 5bar abschaltet, also bei einem Wert, den die Pumpe erreicht.
Für meine Rasensprenger benötige ich 3bar wenn ich alle gleichzeitig mit geringem Reichweitenverlust laufen lassen will. Also habe ich einen Abschaltdruck von 3bar eingestellt, d.h. der Druck wird nie unter diese 3bar abfallen.

Jetzt kommen zwei wichtige Sachen zu den Schaltpunkten!
Die Pumpe schaltet erst ein, wenn der Druck unter die 3bar fällt!
Die Pumpe geht erst wieder an wenn der Druck die 5bar erreicht.

Wenn ich nur einen Rasensprenger einschalte passiert folgendes:
Wenn ich den Wasserhahn aufdrehe ist die Pumpe immer aus.
Weil sie:
a. nach der letzten Wasserentnahme den Druckbehälter bis auf 5bar vollgepumpt hat
b. weil inzwischen so wenig Wasser entnommen wurde und der Druck nicht bis auf 3bar gefallen ist.
Jetzt spritzt Wasser aus dem Sprenger, das vom Luft-Vordruck aus dem Druckbehälter gepresst wird. Und der Druck fällt! Und ja, die Reichweite nimmt marginal ab. Das ist absolut zu vernachlässigen (finde ich). Eigentlich merkt man es erst wenn...
Der Druck im System die 3bar erreicht und die Pumpe einschaltet.
Jetzt steigt der Druck im System wieder an.
Die Pumpe hat momentan eine höhere Förderleistung als was durch den Regner fließt, sie pumpt bis der Abschaltdruck von 5bar erreicht ist und schaltet ab.
Das Wasser läuft aus dem Druckbehälter zum Regner, Druck sinkt bis 3bar, Pumpe schaltet wieder an. Spiel beginnt von vorne.
Es gibt immer ein Betriebsfenster, bei dem die Pumpe intervallartig läuft. Wenn man nicht gerade einen Mini-Druckbehälter mit 20l hat, sind die Intervalle aber so lang, dass die Pumpe durch das häufige Anlaufen nicht den Hitzetod stirbt.
Das macht sie ja auch bei geringer Wasserentnahme für eine Micro-Bewässerung.
Ein klarer Vorteil lwenn man mit der Gartenbrause gießt! Ständig ein, aus. Da krepiert eine Tiefbrunnenpumpe mit PressControl irgendwann.
Die maximale Anzahl von Ein- Ausschaltvorgängen ist üblicherweise bei den technischen Daten der Pumpe zu finden. Bei meiner sind es ca 20 pro Stunde, also alle 3min. In den 3 Minuten müßte ich ca 60l Wasser in die Gießkanne abfüllen, rumtragen und ausgießen. Ich fühle mich auf der sicheren Seite.

Für dein Bewässerungssystem willst du volle Power!
Die kannst du haben. Die wirst du eigentlich zwangsläufig haben weil ein Bewässerungssystem relativ viel Wasser braucht.
Je höher die entnommende Wassermenge ist, umso kleiner wird der Druck, den die Pumpe liefert.
Stell dir vor: Die Pumpe hat den Druckbehälter bis 5bar vollgepumpt, am nächsten Tag hast du nur mit der Gießkanne hantiert und der Druck steht bei 3,7bar.
Am kommenden Tag bewässerst du automatisch. Beim Einschalten der Bewässerung bleibt die Pumpe zuerst aus. Der Druckbehälter drückt das Wasser in die Bewässerung, aus der das Wasser austritt... der Druck fällt sofort stetig ab... und erreicht die 3bar, die Pumpe schaltet ein.
Der Druck steigt an, allerdings kann die Pumpe aufgrund der hohen Wasserentnahme den Abschaltdruck nicht erreichen, der Zeiger des Manometers bleibt irgendwo unter den 5bar stehen... und die Pumpe läuft mit konstantem Druck durch, genau wie sie es ohne Druckschalter und Druckkessel machen würde.
Der Druck und die zur Verfügung stehende Wassermenge ist nur abhängig von der Pumpe (Pumpenkennlinie).

Viel blabla...
Schöne Grüße.
Roland
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Re: Kreiselpumpe (Espa Aspri) und Druckkessel

Beitrag von schnab » Mo 8. Jul 2019, 22:42

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. :) Und ganz sicher kein Blabla :).

Eine Frage hab ich noch.
Aktuell habe ich vor der Pumpe einen Filter. Macht es Sinn einen zweiten parallel einzubauen, damit die Intervalle der Filterreinigung verlängert werden bzw. der Durchsatz bei dreckigem Filter hoch bleibt?

Was für einen Druckbehälter Größe und Marke ist zu empfehlen, er muss nicht trinkwassergeeignet sein.

Danke!

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Re: Kreiselpumpe (Espa Aspri) und Druckkessel

Beitrag von schnab » Mo 8. Jul 2019, 22:44

Achse und welcher mechanischer Druckschalter :)
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Moister
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Re: Kreiselpumpe (Espa Aspri) und Druckkessel

Beitrag von Moister » Di 9. Jul 2019, 08:51

Als Markenprodukt einen Condor.
Es gibt Typen für Wechselspannung und Drehstrom, der Unterschied ist die Anzahl der Schaltkontakte. Da die Condor nicht gerade billig sind würde ich in jedem Fall eine Drehstromausführung nehmen, da könntest du zumindest eine Drehstrompumpe anschließen, du kannst bei Wechselstrom die Phase auf zwei Schaltkontakte legen um die Strombelastung zu vermindern... und ich verwende den zusätzlichen Schaltkontakt um über die Smarthome-Steuerung sehen zu können ob die Pumpe läuft). Ich habe auch ein Projekt gesehen da hat eine Gartenlampe geleuchtet als Kontrolle ob die Pumpe läuft.

Dann muß man sich für den Einstellbereich für den An- und Ausschaltdruck entscheiden. Da die Schalterkontakte rein mechanisch betätigt werden und anhand des Druckmembrans zwei Schaltpunkte erreicht werden müssen, ist man nicht ganz frei was den Einstellbereich angeht.
Um zu verstehen wo die Unterschiede sind hilft nur ein Blick auf das Diagramm, in dem die möglichen Einstellbereiche der Druckschaltertypen eingezeichnet sind.
Da ist die Condorseite etwas unübersichtlichj, du mußt auf das Button mit dem Seitensymbol klicken und das pdf runterladen.

Zuerst ist eine Liste aller MDR5 Typen.
Die K brauchst du nicht, die sind zur manuellen Auslösung in Verbindung mit einem Leistungsrelais.
Dann tauchen einige Typenbezeichnung doppelt auf, der Unterschied liegt darin dass zwar alle eine 1/2" Anschluß haben, einige aber einen zusätzlichen 1/4" um daran z.B. ein Manometer anzuschließen. Ein Manometer brauchst du in jedem Fall, also entweder am Druckschalter oder (wie es gängiger in den Foren ist) an einem 5wege Verteiler Fitting. Ich habe das Manometer am Fitting weil ich gerne Sachen separat habe, das macht das Schrauben im Schadensfall einfacher.

In den Foren wird oft der MDR 5/5 empfohlen. Die 5 hinter dem Schrägstrich gibt den maximalen Ausschaltdruck an, d.h. auch wenn deine Pumpe 8bar schafft... der Druckschalter schaltet bei 5bar aus weil man den Ausschaltpunkt nicht höher einstellen kann.
Um es vorweg zu nehmen: Bei den unterschiedlichen Typen ist es eben so, dass wenn der mögliche Abschaltdruck höher ist... der mögliche minimale Einschaltdruck höher ausfällt (weil der "Delta"-Bereich dazwischen einen bestimmten Bereich hat, der von der mechanischen Bauart abhängig ist).
Auf Seite 5 findet sich das Diagramm des MDR 5/5. Du kannst Ein- und Ausschaltdruck frei einstellen, solange die Paarung im grauen Bereich des Diagramms liegt. Das wars auch schon!
Deine Pumpe macht 4,5bar und das willst du auch nutzen weil du z.B. mit einem dicken Schlauch den Pool befüllen willst. Und deine Bewässerung braucht 3bar damit die Versenkdüsen ausfahren. Ausschaltdruck 4,5 und Einschaltdruck 3... Schnittpunkt im grauen Bereich (und nicht direkt am Rand), der Druckschalter passt.
Was z.B. nicht gehen würde: Ausschaltdruck 4,4 und Einschaltdruck 1,5.

Ich habe mich dann aber für einen MDR 5/8 entschieden weil meine Pumpe statisch bis 5,3bar macht und ich niemals weniger als 2,5bar Druck haben will.
Damit der Ausschaltdruck sicher erreicht wird habe ich mich für einen Ausschaltdruck von 5bar entschieden und 3bar Einschaltdruck.

Die Entscheidung mußt du allerdings selber treffen. Im Haus-Gartenbereich dürfte es fast egal sein ob man einen 5er oder 8er nimmt.
Was bei der Bestellung noch zu beachten ist: Die Kabelverschraubungen sind nicht enthalten, normal kannst du die mitbestellen, du bekommst die aber auch günstig beim Hornbach. (Da kannst du dir auch eine Gummil-Verlängerungsleitung kaufen, diese auseinanderschneiden, dann hast du eine Schukokupplung für die Pumpe und einen Stecker für die Steckdose und an die abgeschnittenen Enden machst du Ringkabelschuhe oder zumindest Aderendhülsen.)
Was mir gut gefallen hat ist die Verstellerei, das war sehr einfach. Dazu gibts auf der Webseite auch ein Video.
Und das relativ laute Schaltgeräusch. Das hört man aus dem Anbau bis in den Garten. Ein hartes "Klong!"
Zu den Condor findest du auch alles mögliche im Internet.

Für Feuchtraumanwendungen gibts jetzt auch einen IP65, der sollte gegen Gammeln im Pumpenschacht geschützt sein. Strom will ich selber aber im Trocknen.

Dann gibt es auch noch wesentlich günstigere Druckschalter. Ob die viel schlechter sind kann ich nicht sagen, wenn die vom Fachhandel verkauft werden könnte man meinen dass die so schlecht nicht sind weil die sonst zu viele Reklamationen haben.
Bei der Auswahl immer auf den Einstellbereich achten.

Wenn du einen Druckbehälter einsetzt solltest du ein paar Absperr- und Auslaßhähne einbauen. Sonst mußt du z.B. den kompletten Drucktank leerlaufen lassen wenn du die Verrohrung aufschrauben willst.
Schöne Grüße.
Roland
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Re: Kreiselpumpe (Espa Aspri) und Druckkessel

Beitrag von Eriberto » Di 9. Jul 2019, 09:04

Wieder einmal eine mehr als ausführliche Auskunft von Roland. Danke dafür! :)
Gruß
Florian

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Re: Kreiselpumpe (Espa Aspri) und Druckkessel

Beitrag von schnab » Mi 10. Jul 2019, 07:30

Super. Vielen Dank.

Bleibt noch die Frage mit dem Druckbehälter. Was nehme ich da am besten? Typ, Größe und Marke?

Viele Grüße,

Stefan
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Moister
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Re: Kreiselpumpe (Espa Aspri) und Druckkessel

Beitrag von Moister » Mi 10. Jul 2019, 23:19

Wenn du "nur" den Garten mit Normalgröße bewässern willst:

Kein Trinkwasser also für Brauchwasser.

Wenn du ein paar wenige Sachen achtest kannst du dir einfach einen für dich passenden aussuchen.

Für mich ist einer mit 100l optimal. Das Nennvolumen kannst du problemlos zu 2/3 nutzen und die Abmessungen sind kaum größer als ein 50l und noch problemlos alleine rumzutragen (solange er leer ist).

Du solltest darauf achten dass er mindestens 10bar aushält, dann kann mit einer normalen Pumpe fast nichts passieren. Also keinen Heizungsdruckbehälter kaufen weil der so günstig ist.

Der Flansch (das runde Metall um den Anschluß, das den Gummibalg hält) sollte rostfrei sein, sonst gammelt dir der mit der Zeit weg (ein bisschen Wasser saut ja immer herum).

Ob das Membran als Ersatzteil zu bekommen ist kommt drauf an ob du das selber wechseln könntest. Wenn nicht kommt noch die Reparatur auf die Rechnung und dann bekommt man fast einen neuen Druckbehälter.

Dann kommt es drauf an wo deine Kreiselpumpe und der Druckbehälter stehen. Wenn die nebeneinander stehen könntest du die Pumpe auch auf einen liegenden Drucktank mit Montageplatte schrauben.
Liegende gibts auch ohne diese Platte.

Oder einen stehenden, bei denen ist die Platzbedarf kleiner, d.h. die lassen sich schön in eine Ecke stellen. Bei den stehenden ist aber meistens der Wasseranschluß unten (und der Behälter steht auf kurzen Beinchen).
Wenige stehende haben den Anschluß oben.

Ich habe eine Tiefbrunnenpumpe und der Druckbehälter steht in einem Anbau und soll so wenig Platz wie nötig wegnehmen.
Deswegen: stehend
Und ich wollte den meisten Anschluß/Fitting-Krempel am Druckbehälter haben und z.B. nicht an der Wand. Das wäre mit dem Anschluß auf der Unterseite schwierig geworden.
Deswegen habe ich mich für den Varem MAXIVAREM LC 100 l entschieden, auch wenn der teurer als vergleichbare ist (könnte daran liegen das er trinkwassergeeignet ist).
Alle Teile sind relativ problemlos demontierbar.
Den Wasserhahn rechts am schwarzen Rohr könnte man sich fast sparen (ist genau wie ein Gartenwasserhahn an dem Rohr im Garten).
Den Absperrkugelhahn aber nicht, denn mit dem schließt man das Rohr wenn man irgend ein Teil am Druckbehälter demontieren will (oder wenn man die Rohrleitung zum/im Garten irgendwo öffnen muß und vermeiden will dass das ganze Wasser aus dem Druckbehälter ausströmt).

Bild
Schöne Grüße.
Roland
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Re: Kreiselpumpe (Espa Aspri) und Druckkessel

Beitrag von schnab » Mi 17. Jul 2019, 11:59

Ich würde gerne auf der Saugseite einen Vorfilter installieren.
Gibt es da welche, die speziell für Unterdruck sind?
Ist ein größerer Filter oder zwei parallele sinnvoll.

Stefan
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