Tracer 4SRM 3-12 Tiefbrunnenpumpe und Verständnisfragen

und Tauchpumpen
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Moister
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Re: Tracer 4SRM 3-12 Tiefbrunnenpumpe und Verständnisfragen

Beitrag von Moister » Mi 12. Jun 2019, 07:26

Vielleicht etwas krass ausgedrückt...
Nachdem der Patient noch zuckt (die Sprenger pumpen) kannst du mal versuchen einen ode wenn nötig mehrere Sprenger am aufsteigen zu hindern (einfach einen Stein drauf). Wasser fließt eigentlich erst wenn die Düse eine bestimmte Höhe erreicht hat. Durch das "untenhalten" verringerst du den Wasserbedarf des Kreises und steigerst den Wasserdruck im Betrieb. Dann kannst mal schauen ob sie hochkommen und oben bleiben. (Komisch ist aber dass es bei manueller Betätigung an der Magnetspule funktioniert).
Schöne Grüße.
Roland
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kusselin
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Re: Tracer 4SRM 3-12 Tiefbrunnenpumpe und Verständnisfragen

Beitrag von kusselin » Mi 12. Jun 2019, 09:23

Moister hat geschrieben:Die Berechnung ist komplett fürn Po!
An der Wasserleitung bei offenem Rohr die Menge und den Fließdruck ermitteln... und dann 12 Sprenger dranhängen!
was ist dann deiner meinung nach richtig bzw. wäre richtig??

Ich bin an den POC Punkt gegangen und das ist ein wasserhahn und da habe ich abgenommen.
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kusselin
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Re: Tracer 4SRM 3-12 Tiefbrunnenpumpe und Verständnisfragen

Beitrag von kusselin » Mi 12. Jun 2019, 09:32

Moister hat geschrieben:Nachdem der Patient noch zuckt (die Sprenger pumpen) kannst du mal versuchen einen ode wenn nötig mehrere Sprenger am aufsteigen zu hindern (einfach einen Stein drauf).
das hab ich mir auch schon gedacht...nur wenn ich einen Stein drauf lege wurde mir gesagt wird das nicht funzen da trotzdem wasser austreten wird. Du sagst jetzt aber das die erst ab einer bestimmten höhe wasser austreten lassen...gut...dann ist das einfach wieder mal ein geschäft....ich solle mir 8 verschlußkappen kaufen und eine maometer den ich dann mal auf den letzten regner plazieren soll...
Moister hat geschrieben:Durch das "untenhalten" verringerst du den Wasserbedarf des Kreises und steigerst den Wasserdruck im Betrieb. Dann kannst mal schauen ob sie hochkommen und oben bleiben.
das wird die einzige Möglichkeit noch sein um das Problem einzugrenzen....wenn ich von den 13 Regnern mal 8 abdecke mit stein und die restlichen 5 regner kommen dann gleich hoch weiss ich das ich irgendwo ne Leckage habe...richtig?
Moister hat geschrieben:(Komisch ist aber dass es bei manueller Betätigung an der Magnetspule funktioniert).
da aber auch nicht immer und da muss ich richtig mit dem magnetventil spielen und dem Schraubenzieher!

ganz am Anfang bei der Inbetriebnahme da hat das irgendwie funktioniert...aber dann mit der zeit hat das nicht mehr so automatisch funktioniert.....wobei so wie die Kreise 1 udn 2 hat der 3er noch nie funktioniert.

Übrigens..hat ne Fachfirma aus Rheinland Pfalz bei mir installiert..auf die Frage was man da machen kann.....schwierig...nix :roll: Kohle aber kassiert! Wartungsvertrag /Jahr sollte ich gleich abschließen - hab ich aber nicht!!

ich werde wenns weitergeht einen neuen Thread aufmachen denn ich denke das hat nix mehr mit der Pumpe zu tun.

Gruss
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Moister
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Re: Tracer 4SRM 3-12 Tiefbrunnenpumpe und Verständnisfragen

Beitrag von Moister » Mi 12. Jun 2019, 16:04

kusselin hat geschrieben:
Moister hat geschrieben:Nachdem der Patient noch zuckt (die Sprenger pumpen) kannst du mal versuchen einen ode wenn nötig mehrere Sprenger am aufsteigen zu hindern (einfach einen Stein drauf).
das hab ich mir auch schon gedacht...nur wenn ich einen Stein drauf lege wurde mir gesagt wird das nicht funzen da trotzdem wasser austreten wird. Du sagst jetzt aber das die erst ab einer bestimmten höhe wasser austreten lassen...gut...dann ist das einfach wieder mal ein geschäft....ich solle mir 8 verschlußkappen kaufen und eine Manometer den ich dann mal auf den letzten Regner plazieren soll...
Das könnte auch abhängig vom verbauten Düsengehäuse sein, ich glaube aber nicht.
Probier es einfach aus! Kost doch nix.
Außerdem ist das "Stein drauflegen" die gängige Methode wenn man die Beregnung für den Winter ausbläst (weil frierendes Wasser die Düsengehäuse aufsprengt... hat deine Beregnung ohne gründliche Entwässerung einen Winter mit Frost hinter sich? Wenn ja, kannst du dich auf die Suche machen!)
Stein hält die Regner unten, einer (oder mehr wenn die Luft reicht) steigen auf und das Wasser wird rausgeblasen.
Zitat Hunter:
Sie können die Beregnung an der MP Rotatordüse nicht mit der Einstellschraube abschalten. Für die Abschaltung der Beregnung an einem Sprühkopf in einer Zone müssten Sie den Sprühkopf entweder abdecken oder eine Standardsprühdüse auf dem Gehäuse des Versenkregners installieren und die Einstellschraube ganz herunterdrehen, um den Wasserfluss abzuschalten.

kusselin hat geschrieben:
Moister hat geschrieben:Durch das "untenhalten" verringerst du den Wasserbedarf des Kreises und steigerst den Wasserdruck im Betrieb. Dann kannst mal schauen ob sie hochkommen und oben bleiben.
das wird die einzige Möglichkeit noch sein um das Problem einzugrenzen....wenn ich von den 13 Regnern mal 8 abdecke mit stein und die restlichen 5 regner kommen dann gleich hoch weiss ich das ich irgendwo ne Leckage habe...richtig?
Nö, dann weißt du nur das der Druck nicht reicht um alle Düsen oben zu halten. Jede Düse die spritzt ist nichts anderes wie ein gewolltes Leck.
Es kann auch ein nicht gewolltes Leck sein... muß es aber nicht!
Ein Manometer ist aber schonmal eine lohnenswerte Anschaffung wenn man im Garten eine Beregnung hat. Wie du vielleicht schon gemerkt hast muß man entweder selber das Problem beseitigen oder man muß Geld in die Hand nehmen und es beseitigen lassen. OK, die dritte Alternative ist dass man das Projekt abschreibt und den Mist im Garten vergräbt (das meiste ist schon vergraben, wie geil ist das denn?)!
Dann noch einen Absperrhahn, mit dem kannst du mal messen wie viel Wasser du tatsächlich zur Verfügung hast.
Um etwas "zerlegen" wirst du nicht rumkommen.

kusselin hat geschrieben:
Moister hat geschrieben:(Komisch ist aber dass es bei manueller Betätigung an der Magnetspule funktioniert).
da aber auch nicht immer und da muss ich richtig mit dem magnetventil spielen und dem Schraubenzieher!
ganz am Anfang bei der Inbetriebnahme da hat das irgendwie funktioniert...aber dann mit der zeit hat das nicht mehr so automatisch funktioniert.....wobei so wie die Kreise 1 udn 2 hat der 3er noch nie funktioniert.
Übrigens..hat ne Fachfirma aus Rheinland Pfalz bei mir installiert..auf die Frage was man da machen kann.....schwierig...nix :roll: Kohle aber kassiert! Wartungsvertrag /Jahr sollte ich gleich abschließen - hab ich aber nicht!!
Am Anfang lief die Anlage wahrscheinlich am Limit, dann kam etwas Sand und Dreck dazu. Die Filter werden etwas dicht, da klemmt was... dazu kommt eine Pumpe, die das Rückschlagventil rausbrät (und vielleicht auch nicht mehr die volle Power liefern kann).
Beim rumspielen am Magneten hast du einen ähnlichen Effekt wie beim Wasserschlauch: Da sprudelt das Wasser im Bogen raus. Dann hältst du die Hand davor und wenn du die wegnimmst spritzt das Wasser in einem weiteren Bogen um dann wieder auf "normal" zu gehen. So ähnlich könnte das Pumpen der Aufsteiger zu stande kommen.
Interessant wäre, welche Düsengehäuse verbaut wurden. Wenn PRS drin wären dann würden aber die Reichweiten wesentlich geringer ausfallen als bei der Katalogangaben bei 3,9bar angegeben. Das sollte eigentlich auffallen.
Fachfirma: Du hast eine Rechnung und eine Garantie auf die Funktion. Die würde ich mal einfordern!

kusselin hat geschrieben: dann habe ich mal die regner (MP Rotatoren zusammengezählt die an dem besagten Stran (DN25 PE Rohr) hängen zusammengezählt:
- MP Corner (türkis): 2 Stück bei 3.8 bar (lt. Hunterseite) = 0,05m³/h mal 2 Stück = 0,1m³/h
- MP-1000 (kastanienbraun): 9 Stück bei 3.8 bar (lt. Hunterseite) = 0,06m³7h mal 9 Stück = 0,54m³/h
- MP Seitenstreifen: 2 Stück bei 3.8bar (lt. Hunterseite) = 0,12m³/h mal 2 Stück = 0,24m³/h
- MP linker Streifen: 2 Stück bei 3.8bar (lt. Hunterseite) = 0,06m³/h mal 2 Stück = 0,12m³/h
sind insgesamt dann rund 1m³/h!!!!
Du gehst davon aus dass die Regner mit 3,8bar laufen, hast aber nie gemessen, oder?
- MP Corner (türkis): alle (2) mit 45Grad?
- MP-1000 (kastanienbraun): alle (9) Stück mit 90Grad?
Jedenfalls eine interessante Zusammenstellung. Vielleicht kannst du mir mal was dazu erzählen wenn der Krempel wieder läuft.
Schöne Grüße.
Roland
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Re: Tracer 4SRM 3-12 Tiefbrunnenpumpe und Verständnisfragen

Beitrag von kusselin » Mi 12. Jun 2019, 16:42

Also die Gehause müssen die standardgehäuse sein...sind schwarz und es steht Hunter spray...kannn das sein ? drauf....der Flansch ist nicht grau oder so..aklso kein druckgeregeltes gehäuse!

genau...die beiden türkisenen Rotatoren laufen 90 Grad und die kastanienbraunen auch 90 Grad.

Das wurde mir mit dem entwässern auch nicht so gesdagt...entwässern im Winter einen Kompressor dran..(ich hab den vom Aldi den man wie eine tasche tragen kann....und dann anschließen udn dann kreis 1 zb öffnen dann kommen die Rotatoren kurz hoch spritzen das wasser raus und dann verschwinden sie wieder..dann lasse ich sie noch 5 min so laufen und so gehe ich die kreise durch......

was mir aber gerade einfällt...ich hatte diesen winter schwierigkeiten zum entlüften....da kamen die Düsen nicht mal hoch richtig beim kreis 1 der eigentlich nie was hatte....

ich bin halt ein schwieriger Fall!!
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Re: Tracer 4SRM 3-12 Tiefbrunnenpumpe und Verständnisfragen

Beitrag von Moister » Mi 12. Jun 2019, 20:33

Wenn deine türkisenen auch 90Grad spritzen dann saust da die doppelte Wassermenge durch nämich 0,1m³. Die 0,05m³ wären bei 3,9bar und 45Grad. Doppelter Winkel = doppelte Fläche = doppelte Menge.
Die Menge pro m² ist auch so ein Ding weil man dazu eigentlich die beregnete Fläche ausrechnen müßte.
Ich kenne deinen Flächenplan nicht aber in den meisten Fällen sind es eben nicht die 90, 180, 270Grad aus dem Prospekt.
Eigentlich muß man den Plan machen und pro Regner den Winkel und den Radius ermitteln, so kommt man über die Mengenangabe aus dem Katalog zu der Menge, die man Zuhause erwarten kann.
Wenn deine knapp 4bar stimmen würden (was ich nicht glaube), würdest du die Rotatoren am oberen Limit betreiben.

Ich habe hier einen PRS30 und irgendeinen Standard von Hunter. Die Aussage mit "Wasser kommt erst wenn das Gehäuse ausgefahren ist" würde ich wieder zurücknehmen. Eingefahren sind sie nicht komplett dicht (zumindest zischt Luft durch... und dann auch Wasser).

Was das Entwässern mit dem Kompressor angeht:
Da kommt es nicht auf maximalen Druck an sondern auf die konstante Luftmenge. Zu hoher Druck kann die Installation kaputtmachen (Rohrverbinder aufdrücken oder Düsengehäuse beschädigen). Zum Verdrängen des Wassers ist eine konstante Luftmenge nötig; zu wenig Luft verdrängt das Wassser nicht sondern bläst eventuell darüber hinweg.
Ich selber habe 32mm Rohr und Irritec-PE-Fittiche im Winter mit Wasser durchfrieren lassen und da war zwei Jahre nie etwas kaputt.
Bei den Magnetventilen und Düsengehäusen sollte man schon zusehen dass das Wasser nicht drinsteht.
Und hier kommt der Stein ins Spiel: Wenn der Kompressor die Düsen nicht hochschiebt, dann werden Steine draufgestellt damit weniger Düsen dann doch hochkommen können. Sollte das auch nicht klappen muß man die Düsen per Hand hochziehen. Hauptsache ist, dass im Düsengehäuse kein Wasser ist! Normalerweise erkennt man geplatzte Düsen im Sommer weil es drumrum sehr feucht wird.

Hast du ein automatisches Entwässerungsventil verbaut? Das könnte auch die Fehlerquelle sein.

Aber probier das mit den Steinen drauf mal aus ob die dann hochkommen.
Könntest du noch ein Ventil verbauen?
Organisier dir mal ein Manometer und einen Absperrhahn damit man die Wassermenge messen kann.
Super ist auch das Manometer für Sprühdüsen, damit kann man tatsächlich direkt an der Düse den Druck bestimmen. Sowas brauch ich auch noch!
Schau mal zu dass du Fotos bei PICR hochladen kannst... mit Bildern ist es um einiges einfacher.
Don't worry! Ist zwar lästig dranrumzumurksen aber das bekommt man schon zum laufen. Du hast ja glücklicherweise einen Bogen um Gardena gemacht. :P
Schöne Grüße.
Roland
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Re: Tracer 4SRM 3-12 Tiefbrunnenpumpe und Verständnisfragen

Beitrag von kusselin » Fr 14. Jun 2019, 09:17

Hi Roland,

nein ein automatisches Entwässerungsventil hat der mir nicht eingebaut....in der ventilbos ist noch ein Filter eingebaut. Ich denke das man da noch ein bis zwei Magnetventile einbauen könnte...liegen dann zwar nicht mehr schön nebeneinander aber zur Not ginge das. Von der x-core steuerung wäre das auch noch möglich..ich habe die Anschlussabdeckung mal angemacht und nachgesehen....hier sind bis jetzt 5 Adern angeschlossen..klar hab ja auch 5 kreise....bei 2 sind noch schrauben drauf und die könnte man noch anklemmen und bei der 8 Klemme ist nur Kunstoff zu sehen.
Das mit den Steinen probiere ich übers WE jetzt mal und berichte...habe die ne PN gesschrieben

Gruss
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Re: Tracer 4SRM 3-12 Tiefbrunnenpumpe und Verständnisfragen

Beitrag von Moister » Fr 14. Jun 2019, 10:45

kusselin hat geschrieben:Hi Roland,

nein ein automatisches Entwässerungsventil hat der mir nicht eingebaut....in der ventilbos ist noch ein Filter eingebaut. Ich denke das man da noch ein bis zwei Magnetventile einbauen könnte...liegen dann zwar nicht mehr schön nebeneinander aber zur Not ginge das. Von der x-core steuerung wäre das auch noch möglich..ich habe die Anschlussabdeckung mal angemacht und nachgesehen....hier sind bis jetzt 5 Adern angeschlossen..klar hab ja auch 5 kreise....bei 2 sind noch schrauben drauf und die könnte man noch anklemmen und bei der 8 Klemme ist nur Kunstoff zu sehen.
Das mit den Steinen probiere ich übers WE jetzt mal und berichte...habe die ne PN gesschrieben

Gruss
Steuerleitung 5 Adern = 5 Kreise
Schau nochmal nach, eigentlich sind 5 Adern 4 Kreise.
4x geschaltete Leitung und eine gemeinsamme COM-Leitung.

Filter sind schon auch so Fehlerkandidaten.
Mach doch mal Bilder von der Ventilbox und dem Anschlußfeld der Steuerung und was da so rumliegt....
Schöne Grüße.
Roland
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Re: Tracer 4SRM 3-12 Tiefbrunnenpumpe und Verständnisfragen

Beitrag von kusselin » Sa 29. Jun 2019, 17:16

Hallo Zusammen,

ich hab mich heute mal dran gemacht meinen 13 Regner Strang zu untersuchen und ich habe mal die 4 ersten Regner mit Blindkappe verschlossen....

1. der beregnungsbauer damals hat die Verbindung zum Regnergehäuse nicht mit Teflon abgedichtet...aber ich habe nachgeschaut....die Verbindung ist dicht!!!

2. nachdem ich nun das erste Gehäuse freigelegt habe udn oben den Regner abgeschraubt habe sah ich kein Wasser in der Leitung stehen.....das gleiche bei Regner zwei und drei......kein Wasserstand!!!

4. Beim Regner vier (ich habe 4 Blindkappen) konnte ich nach abschrauben des Regners einen kleinen Wasserstand sehen...also nicht bis unterkante verschraubung!! Muss das normalerweise bis unterkante verschraubung stehen das Wasser? also generell?

also die Blinddeckel auf die 4 Regner drauf und dann mal probiert..und siehe da...die restlichen 9 Regner kommen hoch ;-)

Nun habe ich aber noch Fragen....

1. Muss das wasser bei den Gehäusen immer bis oberkante Verschraubung stehen?

2. das Innenteil das ich herausgenommen habe mit Feder ist rötlich...also Rost..ist das sehr schlimm?

3. Also liegts doch nicht an den Gehäusen sondern doch an der Menge der Regner die an der Leitung hängen.

Ich werde nicht drum rumkommen doch noch eine neu Leitung zu legen mit einem weiteren Magnetventil!!

Was sagt Ihr?

Gruss
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