Quelle bohren am berg

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Plunschmeister
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Re: Quelle bohren am berg

Beitrag von Plunschmeister » Fr 24. Aug 2018, 21:10

Es ist natürlich schwierig in der 'Wüste' Fischzucht zu betreiben.
Wenn es denn wirklich gewerblich werden soll, wäre die Investition in einen Bohrbrunnen, soweit sich das Vorhanden auch realisieren lässt, sinnvoll.
Hierzu einfach Kontakt zu einem örtlichen Brunnenbauer aufnehmen. Eventuell gibt es auch bereits Brunnen in der näheren Umgebung.

Ich kenne leider die örtlichen Gegebenheiten nicht. Bachläufe oder sonstige Gewässer befinden sich nicht in der Nähe?

Ist das die gleiche Anlage, wo auch der Widder läuft?
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christa1888
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Re: Quelle bohren am berg

Beitrag von christa1888 » Sa 25. Aug 2018, 08:58

Ja unterhalb sind noch teiche am letzten ist der oder die widder angeschlossen!

Von früher her weiß ich das bei baggerarbeiten am Fuß des gefälltes bis oben eine dicke lemschicht ist ca 1m unter der Erde!
Diese ist so ca 2-3m stark!

Der Großteil des Berges ist so beschaffen das am Anfang eine lemschicht ist!
Darunter wird es denke ich mal grob
Schotter, lem und große steine

Soll ich mal zur probe
Eine bohrung machen wie tief ich komme?

Die Quelle ist zwar sehr gut und fließt stätig auch bei monate langer trockenheit ,aber wird schnell vom regen getrübt

Eine wasserader im Hügel zu erwischen wird wohl
"Die nadel im heuhaufen" sein oder?

Ev. Doch deine trainagen idee oder?

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christa1888
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Re: Quelle bohren am berg

Beitrag von christa1888 » Sa 25. Aug 2018, 08:59

Bäche aus. Sind keine erreichbar sonnst hätte ich schon lange einen "angezapft!

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christa1888
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Re: Quelle bohren am berg

Beitrag von christa1888 » Sa 25. Aug 2018, 09:08

Bild

VL. Hilft dir das etwas es dir besser vorzustellen wie die örtlichen Gegebenheiten sind

Markierter die Quelle sie. Ca
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Plunschmeister
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Re: Quelle bohren am berg

Beitrag von Plunschmeister » Sa 25. Aug 2018, 10:27

Hallo,
du solltest einmal die Vegetation im näheren Umfeld der Quelle beobachten, was wächst dort an Gräsern und Bäumen?
So weisen z.B. Binsen; Erle; Esche; Weide; i.d.R. auf dicht unter der Erdoberfläche liegendes Grundwasser hin.

Etwas weiter weg von der Quelle kannst du dann eine Probebohrung machen, also dort, wo du eine ähnliche Vegetation antriffst.
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Re: Quelle bohren am berg

Beitrag von christa1888 » Mo 27. Aug 2018, 14:54

Bild

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Re: Quelle bohren am berg

Beitrag von christa1888 » Mo 27. Aug 2018, 14:57

Am Q meine Quelle
Südlich konglomerat
An der Quelle in blau grauwacke
Und im Norden rot Sandstein
Soweit ich das richtg gelesen hab
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Plunschmeister
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Re: Quelle bohren am berg

Beitrag von Plunschmeister » Mo 27. Aug 2018, 16:47

Da wirst du mit dem Erdbohrer nicht bohren können:
Grauwacken sind graue bis grüngraue Sandsteine. Konglomerat, ist ein grobkörniges Sedimentgestein aus Geröllen, welche durch kalkige, kiesartige o. ä. Bindemittel verkittet sind.
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Re: Quelle bohren am berg

Beitrag von christa1888 » Mo 27. Aug 2018, 17:07

Das ist mir klar... als Steinmetz bin ich mit den gesteinen schon vertraut
. Will nur wissen ob so ein Aufbau ein wasserdpeicher ist!

Wenn ich denn doch dahinter oder in das Gestein kommen würde mit anderen thoden
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Plunschmeister
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Re: Quelle bohren am berg

Beitrag von Plunschmeister » Mo 27. Aug 2018, 17:12

Das ist mir klar... als Steinmetz bin ich mit den Gesteinen schon vertraut
So what, cool... :lol: :lol: :lol:
Will nur wissen ob so ein Aufbau ein wasserdpeicher ist!
Festgesteine können das Wasser in dem Sinne, nicht speichern:
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