Bohrbrunnen Frage zum Boden, weiterbohren?
Verfasst: Mo 3. Jul 2017, 07:34
Hallo Brunnenfreunde,
ich bin neu im Forum und habe heuer vor einen Brunnen zu bohren.
Gebohrt wird mit einem 190mm Bohrer von ist hier nicht gelistet.
Ein Arbeitsrohr KG 160 soll bis 4m rein, danach weiter mit DN 125mm (1m Sumpfrohr, 3m Filterrohr, 3-4m Brunnenrohr).
Bis 2,20m war nur Erde und super zum bohren. Ab da gab es Grundwasser und Sand.
Nachdem der Sand ein wenig eingebrochen war, bin ich mit dem Bohrer bis auf 3,30m gekommen (Wasserstand somit schon über 1m).
Hier begannen die Probleme, Sand wenn er nass ist dunkelgrau und steinhart, wenn er trocken ist hellgrau, man kann einen Klumpen leicht zerschlagen und
er ist wieder weicher Sand. Zudem kommen jetzt einige große Steine ca. 12-20cm, die im Boden feststecken und mit viel Glück schaffe ich es mit dem Bohrer einen rauf zu bekommen.
Das Bohrloch ist ca. 10m von einem Bach entfernt, gebohrt wird in Österreich, genau gesagt Niederösterreich.
Momentan komme ich nicht viel weiter wegen der großen Steine, ich versuche mit einem Stemmeisen auf der Verlängerungsstange den Boden zu lockern und die Steine zu zerschlagen, danach kann ich wieder ein wenig Material hochbohren. An Tiefe gewinne ich fast nichts.
Meine Frage soll ich dort weiterbohren oder weiter weg vom Bach neu bohren?
Ich hatte mal einen Wünschelrutengeher bei mir, der hat die jetzige Bohrstelle empfohlen, er meinte weiter weg vom Bach muss man tiefer bohren um ausreichend Wasser zu finden (ca. 17m). Eine Bohrfirma mit der er zusammen arbeitet hat mir dann ein Angebot gemacht. Kompletter Brunnen mit Pumpe um
8.500 Euro. Darauf hin habe ich mich entschlossen selbst zu bohren
Vielen Dank für eure Hilfe
lg
ich bin neu im Forum und habe heuer vor einen Brunnen zu bohren.
Gebohrt wird mit einem 190mm Bohrer von ist hier nicht gelistet.
Ein Arbeitsrohr KG 160 soll bis 4m rein, danach weiter mit DN 125mm (1m Sumpfrohr, 3m Filterrohr, 3-4m Brunnenrohr).
Bis 2,20m war nur Erde und super zum bohren. Ab da gab es Grundwasser und Sand.
Nachdem der Sand ein wenig eingebrochen war, bin ich mit dem Bohrer bis auf 3,30m gekommen (Wasserstand somit schon über 1m).
Hier begannen die Probleme, Sand wenn er nass ist dunkelgrau und steinhart, wenn er trocken ist hellgrau, man kann einen Klumpen leicht zerschlagen und
er ist wieder weicher Sand. Zudem kommen jetzt einige große Steine ca. 12-20cm, die im Boden feststecken und mit viel Glück schaffe ich es mit dem Bohrer einen rauf zu bekommen.
Das Bohrloch ist ca. 10m von einem Bach entfernt, gebohrt wird in Österreich, genau gesagt Niederösterreich.
Momentan komme ich nicht viel weiter wegen der großen Steine, ich versuche mit einem Stemmeisen auf der Verlängerungsstange den Boden zu lockern und die Steine zu zerschlagen, danach kann ich wieder ein wenig Material hochbohren. An Tiefe gewinne ich fast nichts.
Meine Frage soll ich dort weiterbohren oder weiter weg vom Bach neu bohren?
Ich hatte mal einen Wünschelrutengeher bei mir, der hat die jetzige Bohrstelle empfohlen, er meinte weiter weg vom Bach muss man tiefer bohren um ausreichend Wasser zu finden (ca. 17m). Eine Bohrfirma mit der er zusammen arbeitet hat mir dann ein Angebot gemacht. Kompletter Brunnen mit Pumpe um
8.500 Euro. Darauf hin habe ich mich entschlossen selbst zu bohren
Vielen Dank für eure Hilfe
lg