Versuch einen Brunnen zu bohren
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Re: Versuch einen Brunnen zu bohren
Habe jede Änderung festgehalten, Material in Tüten abgefüllt und makiert.
Die Behörde will ja später einen Ausbauplan.
Auf Gold bin ich noch nicht gestossen. Obwohl, ein Nachbar meinte: "Der Sand schimmert so silbern."
Die Behörde will ja später einen Ausbauplan.
Auf Gold bin ich noch nicht gestossen. Obwohl, ein Nachbar meinte: "Der Sand schimmert so silbern."
Re: Versuch einen Brunnen zu bohren
Nimm dir ne Pfanne und schau mal gründlich nach.
Vielleicht kannst du deinen Brunnen mit dem Bohrgut bezahlen.
Vielleicht kannst du deinen Brunnen mit dem Bohrgut bezahlen.
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Re: Versuch einen Brunnen zu bohren
Wieviel Auflast kann ich dem DN150 Rohr zumuten?
Momentan sind es zusammen mit meinem Körpergewicht ca 350kg.
Momentan sind es zusammen mit meinem Körpergewicht ca 350kg.
Das machen meine kleinen Kinder, die rühren zu gern in der Pampe.Bohrbrunnen hat geschrieben:Nimm dir ne Pfanne und schau mal gründlich nach
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Re: Versuch einen Brunnen zu bohren
Auf alle Fälle 100kg mehr.
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft" Jules Verne (1870)
* 2712193509122015*
Gruß PM
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Gruß PM
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Re: Versuch einen Brunnen zu bohren
Das Arbeitsrohr steht jetzt 14m im Boden.
ab 10,50m wurde es immer tonhaltiger, die Kiespumpe förderte nurnoch spärlich Material.
Sie war aber von oben bis unten mit Schlamm bedeckt.
Bei 12,50m kam ich auf die Idee den Schlamm mit einer Membranpumpe zumindest teilweise
abzupumpen.
Das funktionierte gut und wir förderten etwa 1-2 Schubkarren Material. Das Arbeitsrohr sackte
ca 1,50m tiefer.
Leider musste ich die Pumpe immer höher ziehen, da die Sedimente im Rohr anstiegen.
Beim normalen Plunschen standen immer ca 50cm im Rohr, jetzt waren es 4-5m.
Heute habe ich nochmal mit der Kiespumpe geplunscht, bis sie ca 3-4m tiefer stand.
Dann wieder oben abgesaugt, gleiches Spiel wie am Tag davor.
Rohr ging mit plunschen udn Absaugen ca 50cm tiefer.
So richtig was gewonnen habe ich nicht, da das Arbeitsrohr ja wieder ca 5m voller Sedimente ist.
Drückt da jetzt Material von unten rein, oder ist das nur der im Wassser gelösste Schlamm der sich
durch das Pumpen wieder schnell absetzt?
ab 10,50m wurde es immer tonhaltiger, die Kiespumpe förderte nurnoch spärlich Material.
Sie war aber von oben bis unten mit Schlamm bedeckt.
Bei 12,50m kam ich auf die Idee den Schlamm mit einer Membranpumpe zumindest teilweise
abzupumpen.
Das funktionierte gut und wir förderten etwa 1-2 Schubkarren Material. Das Arbeitsrohr sackte
ca 1,50m tiefer.
Leider musste ich die Pumpe immer höher ziehen, da die Sedimente im Rohr anstiegen.
Beim normalen Plunschen standen immer ca 50cm im Rohr, jetzt waren es 4-5m.
Heute habe ich nochmal mit der Kiespumpe geplunscht, bis sie ca 3-4m tiefer stand.
Dann wieder oben abgesaugt, gleiches Spiel wie am Tag davor.
Rohr ging mit plunschen udn Absaugen ca 50cm tiefer.
So richtig was gewonnen habe ich nicht, da das Arbeitsrohr ja wieder ca 5m voller Sedimente ist.
Drückt da jetzt Material von unten rein, oder ist das nur der im Wassser gelösste Schlamm der sich
durch das Pumpen wieder schnell absetzt?
Re: Versuch einen Brunnen zu bohren
Das ist normal das sich der Boden in das Brunnenrohr drückt wenn du pumpst.
Darum müssen Brunnen auch unten verschlossen werden.
Du musst das Rohr leeren, mit der Kiespumpe.
Gewicht, Auflasst anpassen, zu viel Gewicht, Material geht ins Rohr, zu wenig, Rohr geht nicht nach unten und es kann sich ein Hohlraum bilden.
Du brauchst Fingerspitzen Gefühl.
Darum müssen Brunnen auch unten verschlossen werden.
Du musst das Rohr leeren, mit der Kiespumpe.
Gewicht, Auflasst anpassen, zu viel Gewicht, Material geht ins Rohr, zu wenig, Rohr geht nicht nach unten und es kann sich ein Hohlraum bilden.
Du brauchst Fingerspitzen Gefühl.
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Topic author - Beiträge: 49
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Re: Versuch einen Brunnen zu bohren
Eine reine Tonschicht würde sich aber nicht ins Rohr drücken, nehme ich an.
1m Rohr guckt noch aus der Erde raus und 1m habe ich noch liegen.
Das werde ich dann noch abteufen und das Rohr dann bis unten leeren, soweit das geht.
1m Rohr guckt noch aus der Erde raus und 1m habe ich noch liegen.
Das werde ich dann noch abteufen und das Rohr dann bis unten leeren, soweit das geht.
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Re: Versuch einen Brunnen zu bohren
Hallo,
eine reine Tonschicht drückt sich nicht ins Rohr, jedenfalls nicht, wenn diese fest ist. Die Kiespumpe kann sich aber festsaugen.
eine reine Tonschicht drückt sich nicht ins Rohr, jedenfalls nicht, wenn diese fest ist. Die Kiespumpe kann sich aber festsaugen.
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft" Jules Verne (1870)
* 2712193509122015*
Gruß PM
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Re: Versuch einen Brunnen zu bohren
So, bin jetzt bei fast 15m und der Winter naht. 1m Rohr habe ich noch, aber es ist echt beschwerlich.
1 Tag Arbeit 25cm Fortschritt ist nicht gerade berauschend. Leider kein Kies bisher.
Wie soll es jetzt weitergehen? Wieviel Meter Filter, welche Sorte soll ich einbringen?
Ich bohre ja in DN150, habe aber noch das DN115 (Muffenrohr) inklusive 0,3mm-Filterrohr(3m) mit dem ich angefangen hatte.
Das können müssen wir aber nicht verwenden.
Habe gelesen, dass es Überzieher-Strümpfe geben soll 0,1mm, denke die machen Sinn, wenn man die vorhandenen Filter
verwenden will.
1 Tag Arbeit 25cm Fortschritt ist nicht gerade berauschend. Leider kein Kies bisher.
Wie soll es jetzt weitergehen? Wieviel Meter Filter, welche Sorte soll ich einbringen?
Ich bohre ja in DN150, habe aber noch das DN115 (Muffenrohr) inklusive 0,3mm-Filterrohr(3m) mit dem ich angefangen hatte.
Das können müssen wir aber nicht verwenden.
Habe gelesen, dass es Überzieher-Strümpfe geben soll 0,1mm, denke die machen Sinn, wenn man die vorhandenen Filter
verwenden will.
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- Registriert: Do 1. Aug 2013, 18:11
Re: Versuch einen Brunnen zu bohren
Moin,
wie viel Meter Wassersäule hast du im Brunnen? 12m?
Wenn sich das Bodenmaterial nicht geändert hat und weiterhin Feinsand ansteht, dann kannst du nur Feinsandfilter einsetzten. Feinsand würde auch die Filterstrümpfe durchdringen.
wie viel Meter Wassersäule hast du im Brunnen? 12m?
Wenn sich das Bodenmaterial nicht geändert hat und weiterhin Feinsand ansteht, dann kannst du nur Feinsandfilter einsetzten. Feinsand würde auch die Filterstrümpfe durchdringen.
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft" Jules Verne (1870)
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