[Erledigt]Brunnen im Rheinland
[Erledigt]Brunnen im Rheinland
Hier beginnt jetzt eine neue Brunnenbaugeschichte.
Nach vielen Überlegungen und Planungen, die dann größtenteils wieder verworfen wurden und sammeln von Informationen, haben wir uns für folgende Variante entschieden:
Es soll ein DN150 Brunnen mit Brunnenrohr (Trapezgewinde) und einer Tiefe von 12,50 m werden.
- 0,5 m Sumpfrohr
- 3 m Filterstrecke mit 0,3mm Schlitzweite
- 9 m Vollrohr
Laut dem Bohrungsportal NRW haben wir bei Brunnen in unserem näheren Umfeld zwischen 8 und 12 Metern Sand und Feinkies. Dafür sollte ich doch mit einer 0,3 mm Schlitzweite gut hinkommen, oder?! Nach Fertigstellung soll dann eine Tiefbrunnenpumpe rein. Ich habe mich aber noch für keine entschieden.
Die Rohre werde ich heute im Laufe des Tages bestellen und sobald sie da sind eine Holzklammer bauen. Eventuell baue ich noch eine Art Galgen für Seilwinde und Umlenkrolle um das Dreibein zu ersetzen. Dadurch würde ich mit dem Brunnen näher an eine Wand herankommen. Balken sind von einem Umbau noch genug vorhanden. Ein bis zwei Wochen später soll es dann losgehen.
In einem Brunnen an der Vordersesite unseres Grundstückes (ca. 40 m entfernt) steht in einem alten Brunnen bei ungefähr 3,50m Wasser. D. h. wir werden drei Meter mit Hand bohren und uns danach mit der Kiespumpe langsam nach unten vorarbeiten.
Ich werde natürlich mit Bebilderung berichten wie die Sache voran geht....
Nach vielen Überlegungen und Planungen, die dann größtenteils wieder verworfen wurden und sammeln von Informationen, haben wir uns für folgende Variante entschieden:
Es soll ein DN150 Brunnen mit Brunnenrohr (Trapezgewinde) und einer Tiefe von 12,50 m werden.
- 0,5 m Sumpfrohr
- 3 m Filterstrecke mit 0,3mm Schlitzweite
- 9 m Vollrohr
Laut dem Bohrungsportal NRW haben wir bei Brunnen in unserem näheren Umfeld zwischen 8 und 12 Metern Sand und Feinkies. Dafür sollte ich doch mit einer 0,3 mm Schlitzweite gut hinkommen, oder?! Nach Fertigstellung soll dann eine Tiefbrunnenpumpe rein. Ich habe mich aber noch für keine entschieden.
Die Rohre werde ich heute im Laufe des Tages bestellen und sobald sie da sind eine Holzklammer bauen. Eventuell baue ich noch eine Art Galgen für Seilwinde und Umlenkrolle um das Dreibein zu ersetzen. Dadurch würde ich mit dem Brunnen näher an eine Wand herankommen. Balken sind von einem Umbau noch genug vorhanden. Ein bis zwei Wochen später soll es dann losgehen.
In einem Brunnen an der Vordersesite unseres Grundstückes (ca. 40 m entfernt) steht in einem alten Brunnen bei ungefähr 3,50m Wasser. D. h. wir werden drei Meter mit Hand bohren und uns danach mit der Kiespumpe langsam nach unten vorarbeiten.
Ich werde natürlich mit Bebilderung berichten wie die Sache voran geht....
Re: Brunnen im Rheinland
Hallo Stefan,
hört sich gut an! Schlitzweite 0,3mm ist immer zu empfehlen, wenn man nicht weiß, welche Körnung einen erwartet. Was ja im Hobbybereich eigentlich immer der Fall ist.
Bei DN150 und 3m Filterstrecke hast Du aber eine Entnahmekapazität von ~ 6m³/Stunde - also ausreichend würde ich meinen .
Bilderstrecke ist hier immer gerne gesehen!
Gutes Gelingen wünsche ich Dir.
Gruß
Florian
hört sich gut an! Schlitzweite 0,3mm ist immer zu empfehlen, wenn man nicht weiß, welche Körnung einen erwartet. Was ja im Hobbybereich eigentlich immer der Fall ist.
Bei DN150 und 3m Filterstrecke hast Du aber eine Entnahmekapazität von ~ 6m³/Stunde - also ausreichend würde ich meinen .
Bilderstrecke ist hier immer gerne gesehen!
Gutes Gelingen wünsche ich Dir.
Gruß
Florian
Re: Brunnen im Rheinland
So, vor ein paar Tagen ging es los. Die Rohre sind geliefert worden, das Werkzeug war da und hoch motiviert ging es ans Bohren. Der Platz für den Brunnen wurde schon vor einiger Zeit ausgewählt.
Hier schon mal ein paar Bilder:
Nach dem ersten Meter schon eine dicke Wurzel. Gott sei Dank bin ich weiter unten auf keine mehr gestossen.
Danach ging es mit Lehm weiter, der nach und nach immer sandiger wurde.
Da ich nur einen Tellerbohrer zur Verfügung hatte, also im Prinzip nur eine Windung, hatte ich keinerlei Seitenführung und so wanderte der Bohrer immer wieder aus der Mitte. Um das Rohr senkrecht einsetzen zu können, musste ich dann von den Seiten immer wieder etwas abkratzen. Dadurch wurde das Bohrloch halt oval, aber zumindest konnte ich das Rohr dann gerade einsetzen.
Dies war dann bei 3,40m der Fall. Wasser war bei 3,20m und nach ein paar weiteren Zentimetern rutschte das Bohrgut immer wieder vom Bohrer. Also wurden die ersten Rohre zusammen geschraubt und ins Bohrloch gestellt.
Also ran ans plunschen... Bis 10 Meter ging es zügig voran und wir hatten die Kiespumpe meistens mindestens bis zur Hälfte gefüllt. Ab dem 6. Meter kam dann eine elektrische Seilwinde zum Einsatz, die das Ganze wesentlich kräfteschonender gestaltete.
Von den kleinen Pannen und Unfällen abgesehen (Seil von der Winde gerutscht, Membran an der Kiespumpe gerissen, Spanngurt ins Rohr gefallen und verkeilt) , die wohl bei jedem Brunnenbau vorkommen, verlief alles nach Plan.
Meter 11 und 12 wurden etwas anstrengender und es ging langsamer voran, aber es ging. Mittlerweile hatten wir 280 kg Gewicht fest auf dem Rohr und meine gut 100 kg kamen auch noch dazu.
Dann kam erst einmal das aus und wir plunschten stundenlang ohne einen Zentimeter gut zu machen. Also erst einmal Feierabend und ein Frustbier.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter und nach weiteren zwei Stunden holte ich den Stein (Foto Unten) hoch, der so gerade noch in der Kiespumpe stecken blieb.
Das war also das Problem - dachte ich zumindest...
Danach habe ich noch anderthalb Schubkarren Kies und Feinkies hochgeholt, aber das Rohr ist nur noch vielleicht 5 - 10 cm nachgerutscht. Zwischenzeitlich haben wir mit zwei Leuten auf em Rohr gestanden und hatten so ca 480 kg Gewicht.
Ich bin jetzt bei 12,20 bis zum Boden. Das Problem ist, dass ich vor den anderthalb Schubkarren auch schon auf 12,20 war.
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich werde nachher ein bisschen umbauen und das Gewicht nochmal um 150 kg erhöhen. Mal schauen ob es was bringt.
Ursprünglich wollte ich wie eingangs geschrieben auf 13m, habe aber nach neuen Infos eines alteingesessenen Brunnenbauers erfahren, dass die beste Teife hier in der Gegend bei 15m liegt. Also habe ich nochmals zwei Meter Rohr nachgeordert.
Vielleicht hat von euch ja noch jemand eine Idee wie ich ddie letzten zweieinhalb Meter noch versenkt bekommen könnte?! Ich bin für jeden Tipp und jede Anregung dankbar...
Hier schon mal ein paar Bilder:
Nach dem ersten Meter schon eine dicke Wurzel. Gott sei Dank bin ich weiter unten auf keine mehr gestossen.
Danach ging es mit Lehm weiter, der nach und nach immer sandiger wurde.
Da ich nur einen Tellerbohrer zur Verfügung hatte, also im Prinzip nur eine Windung, hatte ich keinerlei Seitenführung und so wanderte der Bohrer immer wieder aus der Mitte. Um das Rohr senkrecht einsetzen zu können, musste ich dann von den Seiten immer wieder etwas abkratzen. Dadurch wurde das Bohrloch halt oval, aber zumindest konnte ich das Rohr dann gerade einsetzen.
Dies war dann bei 3,40m der Fall. Wasser war bei 3,20m und nach ein paar weiteren Zentimetern rutschte das Bohrgut immer wieder vom Bohrer. Also wurden die ersten Rohre zusammen geschraubt und ins Bohrloch gestellt.
Also ran ans plunschen... Bis 10 Meter ging es zügig voran und wir hatten die Kiespumpe meistens mindestens bis zur Hälfte gefüllt. Ab dem 6. Meter kam dann eine elektrische Seilwinde zum Einsatz, die das Ganze wesentlich kräfteschonender gestaltete.
Von den kleinen Pannen und Unfällen abgesehen (Seil von der Winde gerutscht, Membran an der Kiespumpe gerissen, Spanngurt ins Rohr gefallen und verkeilt) , die wohl bei jedem Brunnenbau vorkommen, verlief alles nach Plan.
Meter 11 und 12 wurden etwas anstrengender und es ging langsamer voran, aber es ging. Mittlerweile hatten wir 280 kg Gewicht fest auf dem Rohr und meine gut 100 kg kamen auch noch dazu.
Dann kam erst einmal das aus und wir plunschten stundenlang ohne einen Zentimeter gut zu machen. Also erst einmal Feierabend und ein Frustbier.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter und nach weiteren zwei Stunden holte ich den Stein (Foto Unten) hoch, der so gerade noch in der Kiespumpe stecken blieb.
Das war also das Problem - dachte ich zumindest...
Danach habe ich noch anderthalb Schubkarren Kies und Feinkies hochgeholt, aber das Rohr ist nur noch vielleicht 5 - 10 cm nachgerutscht. Zwischenzeitlich haben wir mit zwei Leuten auf em Rohr gestanden und hatten so ca 480 kg Gewicht.
Ich bin jetzt bei 12,20 bis zum Boden. Das Problem ist, dass ich vor den anderthalb Schubkarren auch schon auf 12,20 war.
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich werde nachher ein bisschen umbauen und das Gewicht nochmal um 150 kg erhöhen. Mal schauen ob es was bringt.
Ursprünglich wollte ich wie eingangs geschrieben auf 13m, habe aber nach neuen Infos eines alteingesessenen Brunnenbauers erfahren, dass die beste Teife hier in der Gegend bei 15m liegt. Also habe ich nochmals zwei Meter Rohr nachgeordert.
Vielleicht hat von euch ja noch jemand eine Idee wie ich ddie letzten zweieinhalb Meter noch versenkt bekommen könnte?! Ich bin für jeden Tipp und jede Anregung dankbar...
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- Beiträge: 4225
- Registriert: Do 1. Aug 2013, 18:11
Re: Brunnen im Rheinland
Hallo,
schöne Bilder!
Wenn die Menge des Bodenaushubes nicht mit dem Tiefengewinn der Rohrtour übereinstimmt, dann ist etwas faul.
Entweder ein größerer Stein liegt im Weg, oder das Rohr sitzt auf einer festen Schicht auf. Würde da eher auf einen Stein tippen, oder der Reibungswiderstand ist zu groß. Das Rohr etwa 10cm bis 20 cm ziehen und weiter plunschen. Gewicht ggf. um 150kg erhöhen.
schöne Bilder!
Wenn die Menge des Bodenaushubes nicht mit dem Tiefengewinn der Rohrtour übereinstimmt, dann ist etwas faul.
Entweder ein größerer Stein liegt im Weg, oder das Rohr sitzt auf einer festen Schicht auf. Würde da eher auf einen Stein tippen, oder der Reibungswiderstand ist zu groß. Das Rohr etwa 10cm bis 20 cm ziehen und weiter plunschen. Gewicht ggf. um 150kg erhöhen.
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft" Jules Verne (1870)
* 2712193509122015*
Gruß PM
* 2712193509122015*
Gruß PM
Re: Brunnen im Rheinland
Hallo Plunschmeister,
erst einmal verspätet noch herzlichen Dank für die Anregung das Rohr wieder etwas zu ziehen.
Vorab, es hat super funktioniert. Zuerst etwas zögerlich, aber zumindest ging es weiter.
Um das Ganze im wahrsten Sinne etwas voran zu treiben, habe ich 500 kg stationär aufgebracht und mich teilweise beim Ziehen des Plunschers noch mit auf das Rohr gestellt. Also 610 kg Auflast. Nun ging es endlich mit dem gewünschten Erfolg weiter und ich habe alleine die letzten knapp drei Meter in einem Nachmittag versenkt.
So sah das Material aus, was ich die letzten drei Meter hoch geholt habe. Stellenweise noch etwas gröberen Kies.
Eine Messung ergab, dass ich im Rohr bei einer Tiefe von 14,30 m angekommen bin. Ich habe noch versucht ohne Gewicht das Rohr komplett leer zu bekommen, aber die letzten Zentimter rutschten immer wieder nach.
Aber auch so ist der Brunne mehr als tief genug, das Material um den Filter besteht nur aus Kies und die Wassersäule liegt bei etwas über 11 Metern.
Also Quellton in einen Damenstrumpf und das Säckchen mit dem Plunscher nach unten gedrückt. Nach erneutem Messen zeigte sich, dass er unten angekommen war. Nun noch ein paar grosse Kiesel drauf und knapp zwei Tage gewartet, dass er auch richtig schön quillt.
Nun wurde erst mit einer kleinen Pumpe angepumpt und dann mit einer doppelt so grossen. Das Wasser war erst schlammig braun und wurde nach ca 1 Stunde klar. Danach die größere Pumpe dran und das gleiche Spiel von vorne. Nach einer knappen Stunde klares Wasser. Selbst beim Anpumpen hatte ich erfreulicherweise kein bisschen Sand im Wasser. Zur Kontrolle habe ich es immer in einen weißen Eimer laufen lassen.
Die ersten Tage danach freute ich mich riesig über den Brunnen und dass doch noch alles so geklappt hat wie erhofft.
Doch wirklich zufrieden war ich mit der angeschlossenen Gardena Pumpe (5000 ltr.) nicht und so wurde kurzerhand eine Tiefbrunnenpumpe gekauft.
Nachdem alles zusammengebaut war und abgelassen wurde, haben wir einen ersten Testlauf gemacht und unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Der Druck und die Wassermenge sind klasse. Hätte ich das alles gewusst, wäre ich schon bei den letzten Brunnen auf eine Tiefbrunnenpumpe umgestiegen. Nie wieder ein Hauswasserwerk oder ähnliches.
Hier noch ein letztes Bild vom klaren Wasser.
An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an alle die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben und mit Tipps hier im Forum weitergeholfen haben.
erst einmal verspätet noch herzlichen Dank für die Anregung das Rohr wieder etwas zu ziehen.
Vorab, es hat super funktioniert. Zuerst etwas zögerlich, aber zumindest ging es weiter.
Um das Ganze im wahrsten Sinne etwas voran zu treiben, habe ich 500 kg stationär aufgebracht und mich teilweise beim Ziehen des Plunschers noch mit auf das Rohr gestellt. Also 610 kg Auflast. Nun ging es endlich mit dem gewünschten Erfolg weiter und ich habe alleine die letzten knapp drei Meter in einem Nachmittag versenkt.
So sah das Material aus, was ich die letzten drei Meter hoch geholt habe. Stellenweise noch etwas gröberen Kies.
Eine Messung ergab, dass ich im Rohr bei einer Tiefe von 14,30 m angekommen bin. Ich habe noch versucht ohne Gewicht das Rohr komplett leer zu bekommen, aber die letzten Zentimter rutschten immer wieder nach.
Aber auch so ist der Brunne mehr als tief genug, das Material um den Filter besteht nur aus Kies und die Wassersäule liegt bei etwas über 11 Metern.
Also Quellton in einen Damenstrumpf und das Säckchen mit dem Plunscher nach unten gedrückt. Nach erneutem Messen zeigte sich, dass er unten angekommen war. Nun noch ein paar grosse Kiesel drauf und knapp zwei Tage gewartet, dass er auch richtig schön quillt.
Nun wurde erst mit einer kleinen Pumpe angepumpt und dann mit einer doppelt so grossen. Das Wasser war erst schlammig braun und wurde nach ca 1 Stunde klar. Danach die größere Pumpe dran und das gleiche Spiel von vorne. Nach einer knappen Stunde klares Wasser. Selbst beim Anpumpen hatte ich erfreulicherweise kein bisschen Sand im Wasser. Zur Kontrolle habe ich es immer in einen weißen Eimer laufen lassen.
Die ersten Tage danach freute ich mich riesig über den Brunnen und dass doch noch alles so geklappt hat wie erhofft.
Doch wirklich zufrieden war ich mit der angeschlossenen Gardena Pumpe (5000 ltr.) nicht und so wurde kurzerhand eine Tiefbrunnenpumpe gekauft.
Nachdem alles zusammengebaut war und abgelassen wurde, haben wir einen ersten Testlauf gemacht und unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Der Druck und die Wassermenge sind klasse. Hätte ich das alles gewusst, wäre ich schon bei den letzten Brunnen auf eine Tiefbrunnenpumpe umgestiegen. Nie wieder ein Hauswasserwerk oder ähnliches.
Hier noch ein letztes Bild vom klaren Wasser.
An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an alle die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben und mit Tipps hier im Forum weitergeholfen haben.
Re: Brunnen im Rheinland
Hallo ,
Wow !
Super Bilder ! Bei sandfreien Wasser , natürlich
auch super Arbeit !
Eine Anmerkung , Hinweis , die Unterwasserpumpe hängt hoffentlich mindestens
1 m über Grund !?
Gruß
Wow !
Super Bilder ! Bei sandfreien Wasser , natürlich
auch super Arbeit !
Eine Anmerkung , Hinweis , die Unterwasserpumpe hängt hoffentlich mindestens
1 m über Grund !?
Gruß
Re: Brunnen im Rheinland
Auch von mir ein Lob zum Brunnen.
Vielleicht noch als Anregung, schaffe dir einen Brunnenkopf an.
Ist sicherer, und als Abschluss perfekt.
Vielleicht noch ein Wort zu dem unverständlichen Hinweis von Peer 100.
Die Tauchpumpe darf nicht im Filterbereich positioniert werden.
Sie soll bei ausreichender Wasserdeckung mit der Unterkante zwischen 70cm und einem Meter über den Filtern hängen.
Sonst ziehst du dir die Filterstrecke zu.
Vielleicht noch als Anregung, schaffe dir einen Brunnenkopf an.
Ist sicherer, und als Abschluss perfekt.
Vielleicht noch ein Wort zu dem unverständlichen Hinweis von Peer 100.
Die Tauchpumpe darf nicht im Filterbereich positioniert werden.
Sie soll bei ausreichender Wasserdeckung mit der Unterkante zwischen 70cm und einem Meter über den Filtern hängen.
Sonst ziehst du dir die Filterstrecke zu.
Re: Brunnen im Rheinland
Vielen Dank!
Ja, die Pumpe hängt 4,60m über Grund. Erst 60cm Sumpfrohr, dann 3m Filterstrecke und 1m darüber dann die Pumpe.
Ein Brunnenkopf ist noch in Arbeit. Ich habe mich noch nicht entschieden was für einen. Die Preise liegen ja auch recht deutlich auseinander. Muss ich da auf etwas bestimmtes achten? Zum Schluss wird dann noch die Pumpenstube gebaut, wobei ich mich da auch noch nicht genau festgelegt habe wie ich die mache...
Als nächstes Projekt wird dann ein alter Brunnen im vorderen Grundstücksbereich wieder aktiviert. Es ist ein ca. 160er KG Rohr was einbetoniert ist. Dieser ist aber nur 6m tief. Geplant ist ein 120er Brunnenrohr einzusetzen und auf ca. 13m runterzugehen. Aber das dauert erstmal noch ein bisschen. Vorher geniesse ich jetzt erstmal das Wasser aus dem hinteren Brunnen.
Ja, die Pumpe hängt 4,60m über Grund. Erst 60cm Sumpfrohr, dann 3m Filterstrecke und 1m darüber dann die Pumpe.
Ein Brunnenkopf ist noch in Arbeit. Ich habe mich noch nicht entschieden was für einen. Die Preise liegen ja auch recht deutlich auseinander. Muss ich da auf etwas bestimmtes achten? Zum Schluss wird dann noch die Pumpenstube gebaut, wobei ich mich da auch noch nicht genau festgelegt habe wie ich die mache...
Als nächstes Projekt wird dann ein alter Brunnen im vorderen Grundstücksbereich wieder aktiviert. Es ist ein ca. 160er KG Rohr was einbetoniert ist. Dieser ist aber nur 6m tief. Geplant ist ein 120er Brunnenrohr einzusetzen und auf ca. 13m runterzugehen. Aber das dauert erstmal noch ein bisschen. Vorher geniesse ich jetzt erstmal das Wasser aus dem hinteren Brunnen.
Re: Brunnen im Rheinland
Hallo,
dann passt das mit der Pumpe ja.
Nur noch so nebenbei, deine Gewichte gefallen mir.
Selbst verwende ich nur 2 Arten von Brunnenköpfe.
Als Beispiele
http://www.lotze-wassertechnik.de/html/ ... 22290.html
http://www.lotze-wassertechnik.de/html/ ... 22390.html
Wünsche dir dann viel Erfolg mit deinem neuen Projekt.
Wenn du Fragen hast, weißt ja wo du sie stellen kannst.
dann passt das mit der Pumpe ja.
Nur noch so nebenbei, deine Gewichte gefallen mir.
Selbst verwende ich nur 2 Arten von Brunnenköpfe.
Als Beispiele
http://www.lotze-wassertechnik.de/html/ ... 22290.html
http://www.lotze-wassertechnik.de/html/ ... 22390.html
Wünsche dir dann viel Erfolg mit deinem neuen Projekt.
Wenn du Fragen hast, weißt ja wo du sie stellen kannst.
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- Beiträge: 4225
- Registriert: Do 1. Aug 2013, 18:11
Re: Brunnen im Rheinland
Hallo Stefan,
freut mich immer wieder, wenn ein Plan funktioniert .
Ich wünsche dir immer ausreichend Wasser über der TBP und bleibe uns gewogen!
freut mich immer wieder, wenn ein Plan funktioniert .
Ich wünsche dir immer ausreichend Wasser über der TBP und bleibe uns gewogen!
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft" Jules Verne (1870)
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Gruß PM
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Gruß PM