harter Untergrund, fast kein Vorankommen
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Re: harter Untergrund, fast kein Vorankommen
Moin,
es steht ja bereits Wasser im Bohrloch. Das Bohrgut wird dann vom Bohrer gespült. Normalerweise würde man zum jetzigen Zeitpunkt bereits ein Bohrrohr verwenden.
Nochmals zum Bohrer:
Die Bohrschnecke sollte im kiesigen Untergrund eine größere Steigung besitzen.
es steht ja bereits Wasser im Bohrloch. Das Bohrgut wird dann vom Bohrer gespült. Normalerweise würde man zum jetzigen Zeitpunkt bereits ein Bohrrohr verwenden.
Nochmals zum Bohrer:
Die Bohrschnecke sollte im kiesigen Untergrund eine größere Steigung besitzen.
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft" Jules Verne (1870)
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Re: harter Untergrund, fast kein Vorankommen
Bohrgerät ausleihen oder einen Schachtbrunnen erstellen.
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Re: harter Untergrund, fast kein Vorankommen
Plunschmeister hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 09:58Bohrgerät ausleihen oder einen Schachtbrunnen erstellen.
Mit schachtbrunnen meinst du, 4 m tief graben und Betonringe einsetzen?
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Re: harter Untergrund, fast kein Vorankommen
Wenn du einen Bagger organisieren kannst, ja.mv-mobu hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 19:53Plunschmeister hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 09:58Bohrgerät ausleihen oder einen Schachtbrunnen erstellen.
Mit schachtbrunnen meinst du, 4 m tief graben und Betonringe einsetzen?
Ansonsten werden die Ringe hingelegt und untergraben. Durch das Eigengewicht rutschen diese dann nach unten.
Immer wenn der Ring ebenerdig eingegraben ist, wird der nächste aufgelegt und dann wieder untergraben, usw. - bis die gewünschte Endtiefe erreicht ist.
Das ist natürlich nicht ganz ungefährlich, auch muss der 'Brunnenmantel' lotrecht abgeteuft werden.
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Re: harter Untergrund, fast kein Vorankommen
Plunschmeister hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 20:08Wenn du einen Bagger organisieren kannst, ja.mv-mobu hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 19:53Plunschmeister hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 09:58Bohrgerät ausleihen oder einen Schachtbrunnen erstellen.
Mit schachtbrunnen meinst du, 4 m tief graben und Betonringe einsetzen?
Ansonsten werden die Ringe hingelegt und untergraben. Durch das Eigengewicht rutschen diese dann nach unten.
Immer wenn der Ring ebenerdig eingegraben ist, wird der nächste aufgelegt und dann wieder untergraben, usw. - bis die gewünschte Endtiefe erreicht ist.
Das ist natürlich nicht ganz ungefährlich, auch muss der 'Brunnenmantel' lotrecht abgeteuft werden.
Plunschmeister hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 20:08Wenn du einen Bagger organisieren kannst, ja.mv-mobu hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 19:53Plunschmeister hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 09:58Bohrgerät ausleihen oder einen Schachtbrunnen erstellen.
Mit schachtbrunnen meinst du, 4 m tief graben und Betonringe einsetzen?
Ansonsten werden die Ringe hingelegt und untergraben. Durch das Eigengewicht rutschen diese dann nach unten.
Immer wenn der Ring ebenerdig eingegraben ist, wird der nächste aufgelegt und dann wieder untergraben, usw. - bis die gewünschte Endtiefe erreicht ist.
Das ist natürlich nicht ganz ungefährlich, auch muss der 'Brunnenmantel' lotrecht abgeteuft werden.
Naja, einen Bagger kann man sicherlich irgendwo ausleihen.
Ihn dann so zu bedienen, dass dabei ein senkrechtes Loch rauskommt ist dann das nächste.
Mit dem nicht ganz ungefährlich ist natürlich ein wichtiger Aspekt. Wenn man dann in den Ringen drin steht und sie rutschen nach unten, das ist ein Erlebnis.
Re: harter Untergrund, fast kein Vorankommen
Plunschmeister hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 09:25Moin,
es steht ja bereits Wasser im Bohrloch. Das Bohrgut wird dann vom Bohrer gespült. Normalerweise würde man zum jetzigen Zeitpunkt bereits ein Bohrrohr verwenden.
Nochmals zum Bohrer:
Die Bohrschnecke sollte im kiesigen Untergrund eine größere Steigung besitzen.
Ich habe noch einmal recherchiert von Kies spricht man ab einer Kornröße ab 8 mm. da ich aber darunter liege (0-4 mm / überwiege ca. 60% Feinabteil mit matschigem Lehn dabei) ist das Wohl Grobsand (oder so)
Jedenfalls sein hart