Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Grundwasseranfang in jeder Tiefe möglich

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Pilger
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Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Beitrag von Pilger » Sa 8. Aug 2020, 23:44

Hallo Brunnenfreunde,

nach meiner Vorstellung im entsprechenden Forumsbereich ( viewtopic.php?f=60&t=2068) möchte ich hier um ein wenig Beratung bitten. Die grundlegenden Infos habe ich in oben genanntem Thread bereits geliefert, daher mache ich hier etwas kürzer:

Ich habe vor 3 Jahren ein Gartengrundstück gekauft, in dem bereits ein Brunnen vorhanden war. Vor 18 Jahren wurde die vorhandene Tiefbrunnen-Schwengelpumpe gezogen und dabei riss das Pumpenrohr ab - der Vorbesitzer fand keine Möglichkeit das Rohr zu entfernen und ließ den Brunnen danach brachliegen.

Zuerst möchte ich Bilder vom der örtlichen Situation und dem Rohr zeigen, damit Ihr wisst wovon ich spreche. Hier sieht man wie eine Kamera in das (zum Glück blaue) Rohr abgelassen wird:
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Das entsprechende Video mit dem wir herausgefunden haben, welche Art Rohr im Brunnen steckt kann man hier sehen: Klick

Ein Freund hat nun folgendes Werkzeug gebaut, das wir an verlängerbaren Alurohren aus dem Bühnenbau-Bereich befestigten, um es in das verschütt gegangene Rohr einzuführen. Beim zweiten Versuch trafen wir und konnten nach 3 Jahren der Überlegung endlich das abgestürzte Rohr aus dem Brunnen ziehen - die gefederte Lagerung des Dorns wurde übrigens durch eine alte Klaviersaite realisiert. Auf den Fotos zu sehen: Das Extraktionswerkzeug und das entfernte Rohr:
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Wie ich hier im Forum bereits gelesen hatte ging es nun darum herauszufinden, auf welcher Höhe die Filterstrecke beginnt, um zu entscheiden in welcher Tiefe eine Pumpe arbeiten kann. Es musste also die Kamera wieder ran und glücklicherweise konnte man die Schlitze im Rohr gut erkennen. Wer möchte, kann sich auch hier das Video ansehen und dabei einen Eindruck von den vorhandenen Ablagerungen verschaffen.

Der Anfang des Videos ist mit 4-facher Geschwindigkeit, wir haben die Kamera sehr langsam abgelassen um nicht zu viele Schwebstoffe aufzuwirbeln die die Sicht gestört hätten. Die Schlitze im Rohr kann man ab minute 7:20 sehen. Hier: Klick

Leider fehlt dem USB-Kabel der Kamera ungefähr ein Meter bis zum Grund des Brunnens, hier gibt es also leider keine visuellen Eindrücke. Nun stehe ich an dem Punkt, dass ich gerne aus dem nun freien Brunnen wieder Wasser fördern würde - aber als vollständiger Laie natürlich wenig Ahnung habe wie das sinnvoll realisiert werden kann. Daher bitte ich um Mithilfe aus dem Forum.

Daten des Brunnens:
  • Rohrdurchmesser (innen: 110mm, mit Zollstock gemessen)
    Tiefe bis zum Grund: ca. 15m
    Wasser: ca. 9m unter Oberkante Brunnenrohr
    Beginn Filterstrecke: 11,20m unter Oberkante Brunnenrohr
    Ende Filterstrecke: Unbekannt
    laut Vorbesitzer konnten vor 18 Jahren ca. 150l/45min gefördert werden

Wie ich mir die Verwendung des Brunnens vorstelle:
  • möglichst günstige Pumpe
    kein Dauerbetrieb, es wird ab und zu ein Eimer Wasser benötigt
    Keine Sprinkler, Bewässerung o. ä.
    230V Stromaggregat vorhanden, gerne aber auch 12v Lösung für Autobatterie/Solar
    evtl. bei Anwesenheit einen IBC-Container teilweise füllen, wegen Wasservorrat


Ich war nun bis vor ein paar Tagen der Meinung, dass eine Tiefbrunnenpumpe installiert werden müsste - in meinem Vorstellungsthread erwähnte allerdings user @bypsa eine Membranpumpe, die nur einen Bruchteil der Tiefbrunnenpumpe kostet und evtl. in das vorhandene Rohr passt. Wie gesagt, ich benötige keinen Dauerbetrieb, keinen hohen Wasserdruck und kein großes Volumen.

Nun bitte ich um ein paar Gedanken Eurerseits - wie sollte ich Eurer Meinung nach weiter vorgehen? Was würdet Ihr mir empfehlen? Und bitte bedenkt dabei: ich bin seit über 20 Jahren Berufsmusiker (siehe Vorstellungsthread) und corona-bedingt seit März praktisch arbeitslos. Eine möglichst kostengünstige Lösung wäre absolut hilfreich.

Vielen Dank wenn Ihr bis hierher gelesen habt, ich freue mich auf Antworten und Ratschläge. Mir sind die Fachbegriffe noch nicht so geläufig, daher bitte ich um Nachsicht wenn mein Post evtl. nicht ganz dem Forums-Standard entspricht.

Grüße aus Erlangen,
Florian aka Pilger
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Plunschmeister
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Re: Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Beitrag von Plunschmeister » So 9. Aug 2020, 11:02

Das Günstigste wäre hier wirklich eine kleine Membranpumpe. Eventuell wird durch die Vibration auch die restliche Filterstrecke wieder zugänglich.

Noch günstiger ist ein kleiner 'Ziehbrunnen', ein sog. Bailer. Hierbei handelt es sich um ein Stück Rohr, welches unten mit einer einfachen Rückschlagklappe versehen ist.
Das Rohr wird am Seil in den Brunnen abgelassen und füllt sich mit Wasser. Im Anschluss wird es wieder hochgezogen.

So ist schnell ein Eimer Wasser gefüllt & sportlich betätigt hat man sich in der schönen Natur auch noch :D .
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft" Jules Verne (1870)
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Gruß PM

andreas kr
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Re: Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Beitrag von andreas kr » So 9. Aug 2020, 11:09

Hallo Florian,

Als günstige Lösung für die gelegentliche Entnahme ohne große Anforderungen an Volumen und Druck könnte eine günstige Membranpumpe sein, sofern Dein Brunnenrohr massiv genug ist und die Schwingungen schadfrei einsteckt.

Ich habe bei mir eine Hecht 3301 rumliegen mit der ich sehr zufrieden war. Die 300 Watt waren ausreichend um aus 9 Metern 800 Liter/Stunde zu fördern. Kostete etwa 35 Euro inkl. Versand, dazu noch ein Doppelnippel 1/2 auf 1/4 im Web bestellt (führt kein Baumarkt) und darauf einen Gardena Gartenschlauch nebst Kupplung dran - fertig. Mit einem Gummiring um die Pumpe (sofern das Brunnenrohr weit genug) kann man die Vibrationen etwas dämpfen. Da die Membranpumpe keine Eigendrehung entwickelt, ist ein steifes PE Rohr verzichtbar. Das Ganze mit einem Seil ablassen. Ist keine Lösung für die Ewigkeit, steht aber in einem guten Kosten/Nutzen Verhältnis wenn es im die gelegentliche Füllung der Gießkanne geht.

Nachteile die eine Membranpumpe:
- nicht für den Dauerbetrieb geeignet ( mehr als 15 Minuten am Stück würde ich sie nicht laufen lassen)
- laut, die Schallwellen nimmt man auch bei den Nachbarn im Haus wahr (die Vögel freuen sich über die rausgetriebenen Regenwürmer)
-Der Boden um das Brunnenrohr wird ggf. verdichtet.


Ups, Plunschmeister war schneller :mrgreen:
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bypsa
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Re: Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Beitrag von bypsa » So 9. Aug 2020, 11:15

Die Membranpumpe hatte ich nur zum sauberpumpen nach mechanischer Reinigung empfohlen.... weil günstig. Da bei dir der Wasserstand bei 9 m Tiefe ist kommst du mit einer Saugpumpe nicht weiter. Schau doch einfach mal in ebay nach "Tauchpumpe 12V". Da muss man dann ein bisschen löten können um die Leitung zu verlängern ( unbedingt mit Schrumpfschlauch der Heißkleber hat oder die Kombination Silikon und Schrumpfschlauch). Das muss wasserdicht sein! Da gibt es schon Pumpen für 10 bis 15€ habe ich gesehen. Wenig Leistung, könnte aber für deine Zwecke reichen.
Kannst du dir zum sauberpumpen eventuell eine Tiefbrunnenpumpe bei einem Bekannten leihen?
Gruß
Ui da haben sich 3 Beiträge überschnitten😃
Bohrbrunnen in der Garage, Deckenhöhe 2,20m, Grundwasserspiegel 9,20m u GOK, 6" DN150-Rohr, 12,9m im Festgestein, SW 1,0mm

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Pilger
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Re: Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Beitrag von Pilger » So 9. Aug 2020, 14:01

Plunschmeister hat geschrieben:
So 9. Aug 2020, 11:02
Das Günstigste wäre hier wirklich eine kleine Membranpumpe. Eventuell wird durch die Vibration auch die restliche Filterstrecke wieder zugänglich.
Wie darf ich das verstehen? Kann man im Video erkennen, dass ein Teil der Filterstrecke "verstopft" ist? Leider fehlt mir dazu die Expertise. Mir scheint momentan eine kleine Membranpumpe am sinnvollsten - ist diese denn wie eine Tiefbrunnenpumpe auch oberhalb der Filterstrecke einzusetzen? Ein Ziehbrunnen wäre natürlich auch eine Möglichkeit, allerdings soll der Brunnen normalerweise mit der Steinplatte verschlossen sein. Diese jedesmal zu entfernen wenn man Wasser braucht wäre mir zu aufwändig.
andreas kr hat geschrieben:
So 9. Aug 2020, 11:09
Als günstige Lösung für die gelegentliche Entnahme ohne große Anforderungen an Volumen und Druck könnte eine günstige Membranpumpe sein, sofern Dein Brunnenrohr massiv genug ist und die Schwingungen schadfrei einsteckt.
Inwieweit das Rohr massiv genug ist kann ich natürlich nicht beurteilen. Scheint zu bedeuten, dass ich mit einer Membranpumpe Gefahr laufe den Brunnen zu zerstören? Das möchte ich natürlich nicht. Ca. 15 Meter steifes PE-Rohr ist bereits vorhanden, da wir kurz nach dem Erwerb des Grundstücks versucht haben, eine günstige Schwengelpumpe zu installieren und erst danach feststellten, dass die Förderhöhe den Gesetzen der Physik unterliegt und eine Baumarktpumpe mitnichten "so um die 10 Meter" schafft, wie der äußerst beflissene Baumarktmitarbeiter im Verkaufsgespräch behauptete :lol: Das PE-Rohr hat aber einen größeren Durchmesser als üblicher Gardena-Schlauch, müsste ich nochmal nachmessen. Wie laut die Pumpe ist ist vollkommen egal, der nächste Nachbar ist einen Kilometer entfernt - und evtl. freuen sich die Wühlmäuse ja über ein wenig Vibration im Boden.
bypsa hat geschrieben:
So 9. Aug 2020, 11:15
Schau doch einfach mal in ebay nach "Tauchpumpe 12V". Da muss man dann ein bisschen löten können um die Leitung zu verlängern
Das werde ich auf jeden Fall tun. Löten und abdichten sollte kein Problem darstellen, Werkzeug und Material hierfür sind vorhanden. Leider kenne ich niemanden, der in meinem Bekanntenkreis eine Tiefbrunnenpumpe besitzt, kann also keine ausleihen. Eventuell findet sich aber ja hier im Forum eine helfende Hand, mein Standort ist 91052.

@all:
Morgen fahre ich für eine Woche in den Campingurlaub, danach werde ich nach entsprechenden Pumpen suchen und evtl. hier vor Kauf noch einmal rückfragen. Eine Frage jedoch vorab: Würde so eine Membranpumpe evtl. genug Druck liefern, um eine direkt neben dem Brunnen stehende Gartendusche zu betreiben? Das würde meiner besseren Hälfte nämlich sehr gut gefallen...

Danke für alle bisherigen Antworten und Euch allen einen schönen Sonntag!

andreas kr
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Re: Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Beitrag von andreas kr » So 9. Aug 2020, 14:34

Pilger hat geschrieben:
So 9. Aug 2020, 14:01

Inwieweit das Rohr massiv genug ist kann ich natürlich nicht beurteilen. Scheint zu bedeuten, dass ich mit einer Membranpumpe Gefahr laufe den Brunnen zu zerstören?
Oft sparen Hobby-Brunnenbauer gerne am Brunnenrohr und setzen ein, was gerade herumliegt. Das kann ein Kunststoff KG Rohr sein oder wie hier in einem Schrebergarten gesehen, ein schönes graues Asbestfaser verstärktes Abwasserrohr aus den 70ern.

Gerade das KG Rohr kann beim zusätzlichen Verdichten durch die Membranpumpe einreißen, dann ist der Brunnen futsch. Auch sollte die Pumpe keinen direkten Kontakt zum Rohr haben. Bei Asbest hätte ich keine Lust, die kleinen Teilchen durch die Membranpumpe gelöst im Garten zu vergießen.


Zu Deiner Frage mit der Dusche: Die 300 Watt Variante reicht sogar für einen Gartenschlauch Mit Düse, Spritzweite etwa 7-10 Meter.

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Pilger
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Re: Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Beitrag von Pilger » So 9. Aug 2020, 16:14

andreas kr hat geschrieben:
So 9. Aug 2020, 14:34
Oft sparen Hobby-Brunnenbauer gerne am Brunnenrohr und setzen ein, was gerade herumliegt. Das kann ein Kunststoff KG Rohr sein oder wie hier in einem Schrebergarten gesehen, ein schönes graues Asbestfaser verstärktes Abwasserrohr aus den 70ern.
Laut Vorbesitzer wurde der Brunnen von einem Unternehmen gebaut. Ich gehe davon aus, dass hochwertiges Material verwendet wurde - es existieren darüber aber leider keine Unterlagen mehr.
andreas kr hat geschrieben:
So 9. Aug 2020, 14:34
Zu Deiner Frage mit der Dusche: Die 300 Watt Variante reicht sogar für einen Gartenschlauch Mit Düse, Spritzweite etwa 7-10 Meter.
Das wird meine Frau freuen!

Toenne
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Re: Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Beitrag von Toenne » So 9. Aug 2020, 16:39

Oft sparen Hobby-Brunnenbauer gerne am Brunnenrohr und setzen ein, was gerade herumliegt.
Das in den Videos sieht schon recht deutlich nach 'richtigem' Brunnenrohr aus.

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Pilger
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Re: Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Beitrag von Pilger » Do 17. Sep 2020, 16:59

So, jetzt hat es wirklich lange gedauert bis ich Fortschritte vermelden kann: Erst kam die bestellte Membranpumpe ewig nicht an, dann war kein Schlauchanschluss-Stück dabei. Die Verpackung verriet: "3/8 Zoll Outlet", also eine Schlauchtülle mit 3/8" Außengewinde bestellt. Kam auch ewig nicht an, dann die Überraschung: Sie passte nicht. Nach längerem Suchen dann herausgefunden, dass es sich um ein 1/4 Zoll Gewinde handelt. Neue Schlauchtülle bestellt, diese kam auch an - allerdings mit Feingewinde statt des groben Gewindes in der Pumpe.

Langer Rede kurzer Sinn: Nach Bestell - Odyssee und Urlaubszeit habe ich es gestern endlich geschafft, die Pumpe zum ersten Mal in mein Brunnenrohr abzulassen und Strom drauf zu geben. Das Ergebnis könnt Ihr Euch im folgenden Video ansehen, für mich ist es relativ ernüchternd. Die Pumpe hängt ca. 25cm über dem Grund des Brunnens und der Druck der oben ankommt ist minimal. Kaum ein plätscherndes Rinnsal ist der "Wasserstrahl" zu nennen - da habe ich schon ein klein wenig mehr erwartet. Am Wochenende werde ich die Pumpe noch einmal ziehen und überprüfen, ob sie unten auch wirklich dicht ist.

Des weiteren zeigt sich, dass das oben ankommende Wasser sehr trüb ist - ich habe innerhalb von 3 Stunden eine 300 Liter Tonne vollgepumpt, an ein "Leerpumpen" des Brunnens war in dieser Geschwindigkeit nicht zu denken. Nun stellt sich die Frage: Wie weitermachen? Einfach tagelang pumpen bis das Wasser evtl. klarer wird?

Hier ein Link zum Video, damit Ihr Euch selbst ein Bild machen könnt: https://youtu.be/17m38qp4AKM

Schönen Abend allerseits!
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bypsa
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Re: Brunnen nach 18 Jahren wieder in Betrieb nehmen

Beitrag von bypsa » Do 17. Sep 2020, 17:30

Also das Geplätscher ist ein bisschen sehr wenig... Da muss mehr kommen. Hast du die Pumpe mal oben also nicht im Brunnenrohr betrieben und geschaut wie viel dann rauskommt?
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