Bohrbrunnen in Oberbayern

Grundwasseranfang in jeder Tiefe möglich

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aze2000
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Re: Bohrbrunnen in Oberbayern

Beitrag von aze2000 » Sa 20. Apr 2019, 10:43

Hallo,

ich muss meinen Brunnen unten noch "verschliessen". Nachdem ich unten eh mit dem Rohr auf einer Lehmschicht aufstehe, hab ich mir schon überlegt, ob ich das nicht anstatt mit Tonpellets mit ner ca. 40cm. Kiesschicht mache. Welchen Kies würdet Ihr denn von den beiden Sorten verwenden. Das eine ist Split mit einer Körung von 3-10mm, das andere ein wenig größerer Kies. Oder ist das eher ne "blöde" Idee.

Bild

By the way: Der Brunnen läuft soweit einwandfrei und im Garten sieht man durch die Bewässerung schon eniges an Verbesserungen.

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Re: Bohrbrunnen in Oberbayern

Beitrag von Benutzer » Sa 20. Apr 2019, 14:05

Du kannst beide Sorten mischen 1 : 1.
Besser ist ein Schüttung, sollte mal die Pumpe "runterfallen" kann sie sich im Lehm nicht festsaugen.
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Moister
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Re: Bohrbrunnen in Oberbayern

Beitrag von Moister » So 26. Mai 2019, 09:58

Filter habe ich den.
Ich habe keine Probleme mit "Luft ziehen" aber man muß eben schauen dass der große O-Ring an der Glocke gut sitzt und das der Filter richtigrum drin steckt.
Und nicht in der Sonne stehen lassen sonst veralgt dir der Filtereinsatz (bekommt man zwar sauber, ist aber fummelig und er bleibt fleckig). Einfach einen dunklen Stoff rumwickeln.
"Sauberpumpen" am Anfang ohne Filtereinsatz.
Und ans Rückschlagventil denken: Sollte die Pumpe eins haben, dieses deaktivieren damit es beim Entwässern im Winter ablaufen kann (ausbauen oder aufbohren). Oben eins einbauen (sonst zieht die abfallende Wassersäule in der Steigleitung den Sand aus dem Filter zurück in die Steigleitung und man glaubt man kriegt den Sand nie los).

Den Kies würde ich auch mischen und zwecks Menge in einem Rohrstück abmessen und dann portionsweise ins Brunnenrohr schütten (das dauert bis das unten ankommt).
Schöne Grüße.
Roland
"Nur die Harten bohren im Garten!"
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