ich heiße Martin, bin 34 und wir haben 2014 auf einer in den 70ern stillgelegten, aufgefüllten und renaturierten Kiesgrube gebaut.
Ich lese schon seit Wochen mit und nun solls richtig los gehen!
Ein Brunnen mit GW bei 8m gibt es ca. 300m Luftlinie.
In der Kiesgrube selber gab es einen Brunnen zur Grundwasserabsenkung. Wasserstand unbekannt.
Im Bodengutachten beim Hausbau steht das Wasser 2m uGOK angetroffen wurde.
Gebohrt wird am Ende des Gartens an einem Ahronwald.
Die ersten 0,6m waren Mutterboden, dann kam toniger sandiger Boden der durch den trockenen Sommer so hart ist das ich mit meinem Schneckenbohrer nur mühsam Staub und Steine fördere.
Erst nachdem ich eine Kanne Wasser ins Loch versenkt hatte ging es besser. Das getrocknete Bohrgut ist wieder steinhart.
Nun die große Frage: Welcher Bohrer ist hierfür am besten geeignet ohne Wasser ins Loch zu schütten und Stunden zu warten bis der Biden weich ist?
Selber bauen ist kein Problem. Mein Opa ist Schmied gewesen und die Werkstatt gibt es noch mit allem was man bräuchte...
Vielen Dank und beste Grüße
Martin
