Bohrbrunnen im märkischen Sand
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Re: Bohrbrunnen im märkischen Sand
Moin,
ich kenne deine Installation nicht, aber zwischen Presflo und Pumpe darf kein weiteres Rückschlagventil verbaut sein. Das verursacht Fehler .
ich kenne deine Installation nicht, aber zwischen Presflo und Pumpe darf kein weiteres Rückschlagventil verbaut sein. Das verursacht Fehler .
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft" Jules Verne (1870)
* 2712193509122015*
Gruß PM
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Re: Bohrbrunnen im märkischen Sand
Hab ich nicht. Die Pumpe hat keins. Es ist zwischen Pumpe und Presflo lediglich ein Filter dazwischen, mehr nicht.Plunschmeister hat geschrieben:Moin,
ich kenne deine Installation nicht, aber zwischen Presflo und Pumpe darf kein weiteres Rückschlagventil verbaut sein. Das verursacht Fehler .
Desto mehr ich weiß, weiß ich, das ich nichts weiß!
Re: Bohrbrunnen im märkischen Sand
Ich habe mir den Presflo mal näher angesehen. Das verbaute Rückschlagventil saß verdreht im Grundkörper. Da ist eine kleine Führungsnase, in der das Rückschlagventil sitzen muss. War ab Werk verkehrt. Richtig eingebaut und das Teil funktioniert jetzt einwandfrei!
Desto mehr ich weiß, weiß ich, das ich nichts weiß!
Re: Bohrbrunnen im märkischen Sand
So, ich möchte mich bei allen bedanken, die mir mit ganz viel guten Ideen und Fachwissen bei der Errichtung meines Brunnens geholfen haben! Das Ding funktioniert soweit. Bei 2 angeschlossenen Gardena Rechteckregnern pegelt sich der Wasserdruck am Prescontrol auf ca. 4,5bar ein, die Wassersäule im Brunnenrohr bleibt stabil. Den Feinsandfilter vor dem Prescontrol mache ich 1x täglich sauber, ich denke, auch das wird sich noch bessern.
Was mir allerdings nicht gefällt, wenn der Wasserhahn geschlossen wird, sprich kein Durchfluss mehr vorhanden ist, braucht der Prescontrol ca 5 sek., um abzuschalten. Dabei baut sich im System ein Druck von 8bar auf, was wohl dem Maximaldruck der Pumpe entspricht.
Gibt es eine Möglichkeit, den Abschaltdruck zu regeln, vielleicht auf 5 bar zu reduzieren?
Was mir allerdings nicht gefällt, wenn der Wasserhahn geschlossen wird, sprich kein Durchfluss mehr vorhanden ist, braucht der Prescontrol ca 5 sek., um abzuschalten. Dabei baut sich im System ein Druck von 8bar auf, was wohl dem Maximaldruck der Pumpe entspricht.
Gibt es eine Möglichkeit, den Abschaltdruck zu regeln, vielleicht auf 5 bar zu reduzieren?
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Re: Bohrbrunnen im märkischen Sand
Moin,
Ansonsten einen mechanischen DS in Verbindung mit einem Druckbehälter verbauen.
Die elektronischen DS schalten beim maximalen Pumpendruck ab.Gibt es eine Möglichkeit, den Abschaltdruck zu regeln, vielleicht auf 5 bar zu reduzieren?
Ansonsten einen mechanischen DS in Verbindung mit einem Druckbehälter verbauen.
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Gruß PM
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Re: Bohrbrunnen im märkischen Sand
ok, danke. Hab sowas schon geahnt. Da ich ja aus der Elektronik komme, hab ich überlegt, ob ich nicht einen Drucksensor in die Leitung lege und dann über eine Auswerteelektronik einfach die Spannungsversorgung des Prescontrol bei Erreichen des Wunschdruckes wegschalte. Dann ist die Pumpe aus. Ich habe aber während des Betriebes dann trotzdem den Trockenlaufschutz und den Einschaltdruck kann ich auch am Prescontrol einstellen.
Nur die Einschaltvorgänge werden wohl dann nicht mehr überwacht..
Ob das so geht?
Nur die Einschaltvorgänge werden wohl dann nicht mehr überwacht..
Ob das so geht?
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Re: Bohrbrunnen im märkischen Sand
Es wird ja einen Grund haben, weshalb nur der Betriebsdruck variabel ist und der Ausschaltdruck nicht. Offenbar ist das elektronisch nicht so ohne weiteres umsetzbar.
Aber davon habe ich keine Ahnung und es interessiert mich auch nicht.
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