Re: Mein erster Bohrbrunnen soll entstehen
Verfasst: Di 4. Sep 2018, 18:19
Hallo,
die verschiedenen Abmessungen der einzelnen Brunnenrohre sind mir geläufig. Auch ist mir klar, dass theoretisch sogar eine 115er Rohrtour mit 2mm Differenz eingestellt werden könnte.
Was mir nicht klar ist, ob das auch in der Praxis mit einer noch eventuell klemmender Kiesschüttung immer noch einigermaßen händelbar ist.
Eine Krümmung der Rohrtour im Erdreich ist wohl auch nicht ausgeschlossen.
Gelesen (und viel gelernt) habe ganz bestimmt sehr viel hier im Forum, jedoch nicht jeden Artikel seit beginn des Forums. Das ist mir in der kurzen Zeit leider nicht möglic hgewesen. Ganz bestimmt hab ich auch einiges gelesen, wieder vergessen oder falsch/nicht verstanden.
Weil ich dennoch neugierig bin, habe ich mein 125 Rohr in 15 Meter Tiefe mit einem Tonstopfen nach eberito verschlossen und langsam mit einem Saugschlauch klar gepumpt.
2 Stunden, etwa 400 Liter die Stunde, danach 600 Liter die Stunde. Dabei viel der Wasserstand um gut 50 cm und blieb dann stabil.
Danch etwa 600 Liter für 2 Stunden.
Am nächsten Tag wurden etwa 900 Liter pro Stunde gepumpt, wobei der Wasserstand etwa 80cm sank. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einen Eintrag von 40 cm Sand im Rohr.
Weiter ging es mit etwa 1100 Liter und eine Wasserstandabfall von etwa 120cm.
Nach etwa 45 Minuten brummte meine Pumpe. Der Saugschlauch hatte sich hochgedrückt und lag trocken im Rohr. Schlamm war bis zum Grundwasserspiegel aufgestiegen.
Nach etwa einer Stunde hatte sich das Sandgemisch wieder bis auf 10 cm verzogen.
Hat da jemand eine Erklärung?
LG
die verschiedenen Abmessungen der einzelnen Brunnenrohre sind mir geläufig. Auch ist mir klar, dass theoretisch sogar eine 115er Rohrtour mit 2mm Differenz eingestellt werden könnte.
Was mir nicht klar ist, ob das auch in der Praxis mit einer noch eventuell klemmender Kiesschüttung immer noch einigermaßen händelbar ist.
Eine Krümmung der Rohrtour im Erdreich ist wohl auch nicht ausgeschlossen.
Gelesen (und viel gelernt) habe ganz bestimmt sehr viel hier im Forum, jedoch nicht jeden Artikel seit beginn des Forums. Das ist mir in der kurzen Zeit leider nicht möglic hgewesen. Ganz bestimmt hab ich auch einiges gelesen, wieder vergessen oder falsch/nicht verstanden.
Weil ich dennoch neugierig bin, habe ich mein 125 Rohr in 15 Meter Tiefe mit einem Tonstopfen nach eberito verschlossen und langsam mit einem Saugschlauch klar gepumpt.
2 Stunden, etwa 400 Liter die Stunde, danach 600 Liter die Stunde. Dabei viel der Wasserstand um gut 50 cm und blieb dann stabil.
Danch etwa 600 Liter für 2 Stunden.
Am nächsten Tag wurden etwa 900 Liter pro Stunde gepumpt, wobei der Wasserstand etwa 80cm sank. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einen Eintrag von 40 cm Sand im Rohr.
Weiter ging es mit etwa 1100 Liter und eine Wasserstandabfall von etwa 120cm.
Nach etwa 45 Minuten brummte meine Pumpe. Der Saugschlauch hatte sich hochgedrückt und lag trocken im Rohr. Schlamm war bis zum Grundwasserspiegel aufgestiegen.
Nach etwa einer Stunde hatte sich das Sandgemisch wieder bis auf 10 cm verzogen.
Hat da jemand eine Erklärung?
LG