auf dem Weg ein einen "Schrebergartenbrunnen" für den 24/7 Dauerbetrieb umzurüsten, habe ich mir eine externe Wasserspeicherlösung überlegt. Ursprünglich angedacht hatte ich ein 1000 l Wasserfass, welches aber dieses Jahr wohl nicht mehr lieferbar ist, siehe; Weidefass 1000l
Aus dem angedachten Plastikfass ist nun eines aus VA-Stahl geworden;
Zum aktuellen Vorhaben; das Fass soll alle paar Tage automatisch von einer KSB-Kreiselpumpe automatisiert neu befüllt werden. Das vorhandene Wasser soll dabei erstmal nur durchgemischt werden, sodaß ins gefüllte Fass ca. 1000 Liter nachgepumpt werden, und überschüssiges Wasser mit einer Art "Dachrinne" um die Wanne - aus Teichfolie, gezielt abgeführt wird.
Eine ggf. monatlich durchzuführende, mauelle Reinigung des Fasses kann durch einem am Boden befindlichen Auslass ermöglicht werden.
Anbei stelle ich Fotos auch vom derzeigen Pumpenstock ein, welcher um einen mindestens 1 Abgang für die Fassbefüllung erweitert werden soll. Mein Gedanke ist, eine sperarate KSB-Pumpe n u r für den Automatikbetrieb - Fassbefüllung einzusetzen, welche unabhängig von der vorhandenen Pumpe errichtet werden soll.
Meine Frage hier ist in erster Linie; welcher Pumpenstockaufbau macht dafür am meißten Sinn? Würde lediglich mit der vorhandenen Pumpe gearbeitet, wäre das schlimmste Senario, das irgend ein Schieber unabsichtlich geöffnet ist, die Pumpe (eine für alles) - automatisiert - anspringt, und alles unter Wasser setzt.
Das Senario : "einer schließt die Schieber", die Pumpe springt automatisiert an - so liefe diese heiß> und ginge kaputt.
Um das abzukürzen; welcher Pumpenstockaufbau macht u.a. auch strömungstechnisch, sowie baulich bei begrenzten platzverhältnissen Sinn, wenn noch eine zweite KSB-Pumpe nur für den Wasseraustausch des Beckens aufgebaut wird?
Zur Frostsicherung und dem Pumpenstock habe ich noch eine Frage; können die Kreiselpumpen im Winter in Bereitschaft gehalten werden, wenn man bei Frost die Wassersäule abfallen lässt?