Brunnenbau
Verfasst: Do 19. Nov 2020, 12:18
Hallo zusammen,
ich habe dieses tolle Forum hier gefunden und möchte mich und mein Projekt vorstellen. Mein Name ist Daniel und ich bin 40 Jahre alt. Ich habe früher schonmal im Keller meiner Eltern einen Brunnen mit Erfolg gebohrt. Das ist aber schon ein ganzes Weilchen her Nun bin ich selber seit ein paar Jahren Hauseigentümer und möchte mir wieder einen Brunnen bauen. Mit dem Alter macht man sich bekanntlich mehr Gedanken als als Jugendlicher.
Habe mir einen 150er Bohrer mit 10 Meter Gestänge besorgt. Geplant war ein 125er Brunnenrohr später in den Brunnen abzusenken.
Habe dazu ein paar Fragen:
Wir wohnen in einem Gebiet mit viel Lehmboden. Drückendes Grundwasser haben wir nicht.
Den Brunnen würde ich nach Fetigstellung am oberen Ende mit TON, Zement und Rohrstopfen ordentlich verschließen.
Gibt es, außer dem einnmaligen Dreck im Keller, Gründe den Brunnen nicht im Keller zu bohren?
Es gibt einige Diskussionen über Statik am Haus:
Wenn ich Grundwasser im Garten anzapfe und das Wasser unterm Haus weg bis zum Brunnen läuft, hätte ich unter Umständen nicht genauso Statikprobleme, als wenn ich vom Keller aus bohre? Bei dem damaligen Brunnenbau in meinem Jugendlichen Leichtsinn habe ich mir über die Statik natürlich keine gedanken gemacht
Über das verfüllen des Rohres zur Bohrung (Ringspalt) gibt es scheinbar auch viele veschiedene Meinungen. Was muss ich hier beachten?
Das Ende Des Sumpfrohres würde ich mit einem PVC Deckel verscrauben, sodass von unten nichts reinkommen kann.
Am Eingang des Brunnens werde ich natürlich ein Arbeitsrohr einsetzen damit die Kieschicht unter dem Keller da bleibt wo sie ist. Sofern in tieferen Schichten nichts zusammen fällt.
Vielen dank für dieses tolle Forum.
Ich würde mich auf ein paar Antworten sehr freuen.
Bleibt gesund.
Daniel
ich habe dieses tolle Forum hier gefunden und möchte mich und mein Projekt vorstellen. Mein Name ist Daniel und ich bin 40 Jahre alt. Ich habe früher schonmal im Keller meiner Eltern einen Brunnen mit Erfolg gebohrt. Das ist aber schon ein ganzes Weilchen her Nun bin ich selber seit ein paar Jahren Hauseigentümer und möchte mir wieder einen Brunnen bauen. Mit dem Alter macht man sich bekanntlich mehr Gedanken als als Jugendlicher.
Habe mir einen 150er Bohrer mit 10 Meter Gestänge besorgt. Geplant war ein 125er Brunnenrohr später in den Brunnen abzusenken.
Habe dazu ein paar Fragen:
Wir wohnen in einem Gebiet mit viel Lehmboden. Drückendes Grundwasser haben wir nicht.
Den Brunnen würde ich nach Fetigstellung am oberen Ende mit TON, Zement und Rohrstopfen ordentlich verschließen.
Gibt es, außer dem einnmaligen Dreck im Keller, Gründe den Brunnen nicht im Keller zu bohren?
Es gibt einige Diskussionen über Statik am Haus:
Wenn ich Grundwasser im Garten anzapfe und das Wasser unterm Haus weg bis zum Brunnen läuft, hätte ich unter Umständen nicht genauso Statikprobleme, als wenn ich vom Keller aus bohre? Bei dem damaligen Brunnenbau in meinem Jugendlichen Leichtsinn habe ich mir über die Statik natürlich keine gedanken gemacht
Über das verfüllen des Rohres zur Bohrung (Ringspalt) gibt es scheinbar auch viele veschiedene Meinungen. Was muss ich hier beachten?
Das Ende Des Sumpfrohres würde ich mit einem PVC Deckel verscrauben, sodass von unten nichts reinkommen kann.
Am Eingang des Brunnens werde ich natürlich ein Arbeitsrohr einsetzen damit die Kieschicht unter dem Keller da bleibt wo sie ist. Sofern in tieferen Schichten nichts zusammen fällt.
Vielen dank für dieses tolle Forum.
Ich würde mich auf ein paar Antworten sehr freuen.
Bleibt gesund.
Daniel