Ja korrekt, das sollte ich noch nachliefern. Dennoch ist auch der Versatz von der Seite so immens, dass man hier seitens Stüwa tätig werden sollte.Du hast der Firma, wenn ich mich richtig erinnere, nur Bilder mit dem Versatz übermittelt oder auch Bilder, auf denen das nicht zentrische Gewinde zu erkennen ist?
Das klingt sehr einleuchtend und ist meiner Meinung nach genau das Problem, was vorliegt.Wenn man sich die Unterlagen von Stüwa anschaut und ich das richtig interpretiere, wird der Innendurchmesser bei einem DN 150 Rohr mit einem Prüfdorn im Durchmesser von 144 mm geprüft. GWE verwendet für den gleichen Rohrdurchmesser einen Prüfdorn von 146 mm. Werksnorm halt.
Die Gewinde wurden ja beidseitig praktisch exentrisch, also außer Mitte geschnitten. Das passiert eigentlich nur, wenn das zu bearbeitende Werkstück und das Werkzeug nicht genau zentrisch aufeinander ausgerichtet sind.
Oder wenn das Werstück ausser Mitte gespannt wird (Zwangsspannung - Späne zwischen den Spannbacken, keine vernünftige Fase am Werkstück oder Werkzeug stumpf).
Genau so ist es, ich habe soeben mal zwei Rohre mit der Fertigungsnummer 16329 verglichen. Der Gewindeanfang ist immer gleich ausgerichtet. Und zwar in Richtung der Seite, die die geringste Wandstärke aufweist (dünnste Stelle).Zeigt der Versatz beim A-Gewinde & bei I - Gewinde immer in die gleichen Richtung?
Dies ist beim AG und IG der Fall.