Schnüffelventil kenne ich nur von der Kolbenpumpe á la Wasserknecht und Verwandte. Das schnüffelt zusammen mit dem Unterdruck in der Saugleitung (bzw. am Sauganschluss) bei Bedarf etwas Luft ein. Bei einer Unterwasserpumpe weiß ich nicht, wie das da geht. Du hast dort ja eine Druck- und keine Saugleitung. Ich meine zwar, Plunschmeister hatte mal irgendeine Alternative erklärt, aber das habe ich nicht mehr in Erinnerung.
Und Deine Überlegung
hat wenn ich Dich richtig verstehe einen Denkfehler: Der Druckkessel (Windkessel) hat selbstverständlich nicht nur Luft, sondern auch 20 bis 50% Wasser (je nach Druckschaltereinstellung).Himmelreich hat geschrieben: ↑Mo 10. Jul 2023, 14:30Druckschalter in der Werkstatt möglich, weil oben am Windkessel nur Luft, also keine Frostschäden zu befürchten.
Die von Dir genannte Ebara-Pumpe sollte ausreichen. Wenn Du 6 m Wasser unter OK Gelände hast und 3 bar Druck haben willst, dann liefert sie etwa 3,6 m³/h. Und bei 3 bar kommen oben an Deiner Viehtränke noch 1 bar an. Nur zum Behälter füllen müsste das reichen, es sind ja (am offenen! Auslauf) immer noch 3,6 m³/h, nur eben mit wenig Druck.
Kühlung? Ich weiß nur, dass Pumpenhersteller eine Mindestströmung am Mantel der Pumpe empfehlen. Ob und wann es wirklich zu heiß wird, habe ich keine Ahnung.
Günstige vs. teure Pumpen? Da kann ich Dir nicht weiterhelfen.
LG
Thoralf