Hauswasserwerk Pumpenprobleme

Einsatz bei einem Grundwasseranfang bis zu 6m ab GOK (Geländeoberkante) möglich,
Kreiselpumpen selbstansaugend: HWW, HWA
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Kelte
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Hauswasserwerk Pumpenprobleme

Beitrag von Kelte » Fr 19. Jan 2024, 12:42

hallo Zusammen!

ich bin neu hier und habe Probleme mit dem Hauswasserwerk (Mein Name ist Lohse. Ich kaufe hier ein.) Zunächst zu mir und dann zum HWW: Ich bin 61 jahre alt, Sohn eines Installateurs und wohne mit Familie in einem Reihenmittelhaus in Bonn. Unser HHW ist wie folgt aufgebaut: Das Regenwasser läuft vom Dach innenliegend durch gußeiserne Rohre (diese roten...) in einen Zyklonenfilter und dann in eine Plastikzisterne (etw 3000l). Bei Regenwassermangel läuft wasser automatisch schwimmergesteuert aus der Stadtleitung in die Zisterne. Eine Wilo MH 305 EM aus dem (Bau-) Jahr 1992 (wohl Kreiselpumpe?) -entspricht äußerlich ziemlich genau den aktuellen Pumpen von Wilo- direkt neben der Zisterne im Keller pumpt das Wasser bis in das 2.OG zur WC-Spülung von insgesamt 4 WCs. Im System ist ein Membranausdehnungsgefäß von 8l verbaut, welches ich vor 3 Jahren erneuert habe. Damit läuft die Pumpe ca. 20 sekunden bei jeder zweiten Spülung.Seit geraumer zeit läuft die Pumpe etwa bis zu 10 Minuten. Druck Delta : Einschaltdruck 1,6-1,7 bar (Vordruck im MAG 1,5); Auschaltdruck etwa 4 bar. Zunächst habe ich den Druckschalter (Condor MDR 4 SD/6) durch den selben Neuen ersetzt, da ich undichtigkeiten am Druckschaltergehäuse/Mebran vermutete. Der Druckschalter war völlig verdreckt und verkalkt und undicht. Leider behob dies nicht das Problem (Seit geraumer zeit läuft die Pumpe etwa bis zu 10 Minuten[/u]) der Pumpenlaufzeit bis zum Erreichen der 4bar. Die Pumpe läuft ab dem Einschaltdruck mit minimaler zeitlicher Druckerhöhung bis 4 bar. ich vermute nunmher die Pumpe als Fehlerquelle; da sie nach über 30 Jahren wohl verschlissen sein darf. Meine Wahl fiel auf die Wilo HiMulti 3 3-45 P. Bevor ich diese jedoch kaufe, wollte ich jedoch noch prüfen, ob nicht doch die Pumpe über den Saugschlauch Luft zieht oder der Saugfilter am Boden der Zisterne undurchlässig wurde und dies die Minderleistung verursacht. Frage: Kann ich am Saugstutzen den Plastikschlauch lösen, einen anderes Schlauchstückchen gleicher Stärke anschliessen und über einen 20 Liter eimer mit Wasser die Pumpe dann auf "Normalleistung" prüfen? Gibt es etwas zu bedenken? Liefe die Pumpe an mit der Luft im Schlauchstückchen (ca. 1,5 m)? Läuft sie dann schadenverursachend trocken? Zunächst will ich diesen Versuch starten. Sollte die Pumpe dann "richtig" laufen, müßte ich den Saugschlauch und die Aufnahme des Wassers über den Filterkopf prüfen, was leider recht aufwendig wäre, da das Zisterneninnere schlecht zu erreichen ist, da über der Zisterne Lagerfläche (hängend an der Decke) angelegt wurde..........Sollte die Pumpe beim Eimertest immer noch mühselig arbeiten müssen, würde ich die neue Wilo kaufen und montieren und auch noch weitere Fragen (zur Geräuschdämmung, zum Anschluß des Trockenlaufschutzes (??? eine Leitung aus der Zisterne an Pumpensteuerung, vermutlich Schwimmerschalter) und auch zur MAG-Größe stellen.

Puh, viel Text. Hoffe ist alles klar. Bilder überfordern mich technisch.. würde es aber zur Not probieren.

Einen schönen Freitag in der Hoffnung auf sinnvolle Antworten Wünscht

Leo aus Bonn

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Kelte
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Re: Hauswasserwerk Pumpenprobleme

Beitrag von Kelte » Fr 19. Jan 2024, 13:35

Noch ein Nachtrag:

Die Pumpe hat schon seit Jahren alle 4-6 Wochen für jweils ein paar Stunden enormen Lärm verursacht : Ein starkes Brummen und Vibrieren ging durchs Ganze haus. Ging so wie es kam; plötzlich da und plötzlich wieder komplett weg.

PeterB
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Re: Hauswasserwerk Pumpenprobleme

Beitrag von PeterB » Fr 19. Jan 2024, 14:49

Hallo Leo
Kelte hat geschrieben:
Fr 19. Jan 2024, 12:42
Seit geraumer zeit läuft die Pumpe etwa bis zu 10 Minuten. Druck Delta : Einschaltdruck 1,6-1,7 bar (Vordruck im MAG 1,5); Auschaltdruck etwa 4 bar
Dann vermute ich, ist die Pumpe ok. Andernfalls sollte sie diesen Druck nicht erreichen.

Vielleicht bekommt sie zuwenig Wasser. Entweder weil Luft angesaugt wird oder der Zulauf verstopft ist.

Du sprichst von einem Zyklonfilter. Wenn das, wie ich vermute, ein Wisy-Filter ist, ist wahrscheinlich in der Zisterne eine Schwimmende Entnahme mit einem Filter von Wisy. Da wurde früher manchmal ein Feinfilter in einer Größe wie eine große Dose Tomaten mit einer Maschenweite von 0,18mm verbaut.Der kann sich zusetzten und den Wasserfluss erheblich bremsen. Ich habe solche Filter schon gesehen, die sich zusammengezogen haben.

Für Luft wäre ein grüner oder blauer PVC-Schlauch mit einer weißen Spirale der erst Verdächtige. Die werden mit den Jahren porös.
Kelte hat geschrieben:
Fr 19. Jan 2024, 12:42
Kann ich am Saugstutzen den Plastikschlauch lösen, einen anderes Schlauchstückchen gleicher Stärke anschliessen
Das ist die richtige Methode um die Quelle einzugrenzen ob Pumpe oder Saugseite. Nimm aber als Schlauch nicht so einen PVC-Schlauch wie oben beschrieben. Der hat seine Tücken beim Eindichten. Nimm einen x-beliebigen anderen, dann kannst Du Dir sicher sein, ein korrektes Ergebnis zu bekommen.

Wenn die Pumpe selbsansaugend ist, was ich vermute, macht es nichts, wenn im Schlauch Luft ist. Nur die Pumpe selbst muss vorher mit Wasser gefüllt werden.
Kelte hat geschrieben:
Fr 19. Jan 2024, 12:42
weitere Fragen (zur Geräuschdämmung, zum Anschluß des Trockenlaufschutzes (??? eine Leitung aus der Zisterne an Pumpensteuerung, vermutlich Schwimmerschalter) und auch zur MAG-Größe stellen.
Hast Du mal über eine Steuerung über einen Schaltautomat/Presskontrol nachgedacht? Da wäre ein Trockenlaufschutz inclusive, ein MAG wird nicht benötigt und entsprechende Einstellungen von Druckschalter und Vordruck entfallen

Ich hab ich die Unterschiede hier zusammengefasst.

https://aspri-luftabscheider.de/onewebm ... -vs-ds.pdf

Grüße
Peter

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Re: Hauswasserwerk Pumpenprobleme

Beitrag von Kelte » Sa 20. Jan 2024, 14:11

Also:

Zunächst mal vielen dank für die Antwort und die Hilfestellung Peter!

Der Zyklonenfilter ist tats. der von Wisy. Der Filtereinsatz DN 150 wurde allerdings vor 2-3 jahren erneuert, da völlig zu....Seither lief ja auch genügend wasser in die Zisterne, welche bei wassermangel ja auch aus der leitung befüllt wird (Normgerecht "freier fall") wasser ist also immer genühend da. Der versuch mit dem Schlauch und Eimer ist negativ verlaufen. Jetzt geht garnichts mehr; auch nicht am alten Saugschlauch in die Zisterne. Also wenn überhaupt die Pumpe. Wir überlegen allerdings das ganze ans Leitungssystem anschließen zu lassen. Frage: Trenungssystem: Kann im keller aus der Wasserleitung eine ständige Verbindung mit dem Rohrsystem für die Toilettenspülung hergestellt werden? Also schon getrennt.- Nämlich früher nur Regenwasser und jetzt eben nur noch Leitungswasser? Ist das zulässig? Oder bin ich -wenn ich nicht völlig neue Leitungsstränge ziehen lasse auf Regenwasser festgenagelt?

Sollte es beim Austausch der Pumpe bleiben, werde ich das alte Regelsystem mit MAG beibehalten.
Über weitereMmeinungen und Hilfestellungen würde ich mich freuen!!!!!
Lieben Gruß

PeterB
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Re: Hauswasserwerk Pumpenprobleme

Beitrag von PeterB » Sa 20. Jan 2024, 15:10

wasser ist also immer genügend da

In der Zisterne selbst aber ist noch ein Filter an der Ansaugung. So einer könnte sich uU zusetzen

Bild

Jetzt geht garnichts mehr

Da wären Bilder von der Anlage hifreich.

Rohrsystem für die Toilettenspülung...
früher nur Regenwasser und jetzt eben nur noch Leitungswasser? Ist das zulässig?

Ein heikles Thema. Ich habe selbst Umrüstungen betreut nach Rückfragen mit dem jeweiligen örtlichen Wasserlieferanten. Der ist der erste Ansprechpartner dazu, wenn man Eingriffe auf die TW-Versorgung machen möchte. Da hieß es manchmal noch, sie sehen es nicht gerne, aber können es nicht verbieten.

Wenn sie sich unschlüssig sind und versuchen sich kundig zu machen stoßen sie auf dieses Merkblat des DVGW

https://www.dvgw.de/medien/dvgw/leistun ... 4-1908.pdf

In dem steht, dass das nicht erlaubt ist. Einfach als Feststellung ohne Quellennachweis. Andere Bestimmungen dagegen werden immer dokumentiert.

Inwieweit das rechtlich verbindlich ist, kann ich nicht beurteilen. Die Versorger aber berufen sich dann auf diese Blatt und verneinen jegliche Möglichkeit der Umnutzung.

bin ich -wenn ich nicht völlig neue Leitungsstränge ziehen lasse auf Regenwasser festgenagelt?

Es gibt Trinkwassernachspeisungen die nicht in die Zisterne füllen sondern in die Saugleitung der Pumpe. Ähnlich einem WC-Spülkasten.
So ein System ließe sich als Trennstation zwischen TW Pumpe und Leitungen installieren. Es sollte uU auch mit einem echten Spülkasten fuktionieren.
Sollte es beim Austausch der Pumpe bleiben, werde ich das alte Regelsystem mit MAG beibehalten.

Dafür gibt es mittlerweile auch elektronische Druckschalter, die einen Trockenlaufschutz integriert haben.

https://www.zehnder-pumpen.de/elektroni ... l-01/P0046
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Thoralf
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Re: Hauswasserwerk Pumpenprobleme

Beitrag von Thoralf » Mo 22. Jan 2024, 01:03

Kelte hat geschrieben:
Sa 20. Jan 2024, 14:11
Wir überlegen allerdings das ganze ans Leitungssystem anschließen zu lassen. Frage: Trenungssystem: Kann im keller aus der Wasserleitung eine ständige Verbindung mit dem Rohrsystem für die Toilettenspülung hergestellt werden? Also schon getrennt.- Nämlich früher nur Regenwasser und jetzt eben nur noch Leitungswasser? Ist das zulässig? Oder bin ich -wenn ich nicht völlig neue Leitungsstränge ziehen lasse auf Regenwasser festgenagelt?
Moin!

Was Peter zur nicht zulässigen Verbindung schrieb, das gilt m.E. immer noch. Es gab inzwischen eine Novellierung der Trinkwasserverordnung. https://www.gesetze-im-internet.de/trinkwv_2023/ Die Regelung des § 17 TrinkwV in der von Peter verlinkten pdf ist jetzt § 13 TrinkwV zu finden. § 13 (3): "Wasserversorgungsanlagen dürfen nur dann mit einer Nichttrinkwasseranlage verbunden werden, wenn die Wasserversorgungsanlagen mit einer Sicherungseinrichtung ausgestattet sind, die den allgemein anerkannten Regeln der Technik entspricht."

Zu Sicherungseinrichtungen fand ich einen Vortrag des DVGW: https://www.dvgw.de/medien/dvgw/wasser/ ... w405b1.pdf
Man sollte tatsächlich unter allen Umständen vermeiden, dass das Trinkwasser ("Lebensmittel Nr. 1") mikrobiologisch verunreinigt wird. Das kann teuer werden, vor allem wenn nicht nur die Hausinstallation, sondern auch das öffentliche Netz betroffen ist.

Das betrifft auch die Einbindung der bisherigen Regewasserleitung (z.B. zur Toilettenspülung) ins Trinkwassernetz. Dafür gilt Einmal Regenwasser - immer Regenwasser. Steht so auch in dem Merkblatt.

LG
Thoralf
Der Elektroingenieur in mir meint: "Wasser braucht Strom" 8-)
Meine Projekte gibt es auch in meinem Blog:
https://blende-acht.blogspot.com/search/label/Brunnen
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PeterB
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Re: Hauswasserwerk Pumpenprobleme

Beitrag von PeterB » Mo 22. Jan 2024, 10:17

Thoralf hat geschrieben:
Mo 22. Jan 2024, 01:03
Dafür gilt Einmal Regenwasser - immer Regenwasser. Steht so auch in dem Merkblatt
Das Merkblatt ist als Infoblatt eine Zusammenfassung der gesetzlichen Regelungen im Zusammenhang mt einer RWNA. Zu allen Vorschriften, die hier erwähnt werden, gibt es dort auch einen Quellenhinweis.

Zum Thema Umnutzung heißt es aber nur lapidar:

Leitungen, in denen Nichttrinkwasser geflossen ist, dürfen
nicht mehr für die Verteilung von Trinkwasser genutzt wer-
den. Dies ist bei Umbauarbeiten strengstens zu beachten.

Aber wo ist das gesetzlich geregelt? Außer dieser "Meinung" des DVGW konnte mir bisher niemand sagen, wo das gesetzlich verankert ist. ich lass mich da gerne korrigieren.

Gefährdungstechnisch wird RW in der höchsten Stufe 5 eingestuft mit der Möglichkeit der mikrobiellen Verkeimumg.

Es sollte Möglichkeiten geben, ein Rohrnetz, das mit einer Flüssigkeit nach Kategorie 5 kontaminiert ist, wieder keimfrei zu bekommen. Stichwort Legionellen.

Diese Überlegungen helfen jemanden, der Umnutzen will, natürlich nicht wirklich.

In der Praxis findet man diese 2 Varianten:

- wenn es regelkonform sein soll und eine Saugpumpe vorhanden ist, kommt zwischen Pumpe und TW eine "Trennstation". Gibt es fertig als "Trinkwassernachspeisung in die Saugleitung". Man kann auch einen einfachen WC-Spülkasten umrüsten in den das TW fließt und aus dem die Pumpe fördert.

- ich vermute aber, in den meisten Fällen wird einfach umgerüstet nach dem Motto, wo kein Kläger auch kein Richter.
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Thoralf
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Re: Hauswasserwerk Pumpenprobleme

Beitrag von Thoralf » Fr 26. Jan 2024, 19:42

Hallo Peter,

auch ich vermute, dass die letztgenannte Universalregel desöfteren herangezogen wird. :)

Ich habe eben mal im DVGW-Regelwerk gesucht. Dort finde ich aber zu genau der Frage der Umnutzung nichts.
Vielleicht steht dazu was in den DIN-Normen, die zu den anerkannten Regeln der Technik gehören. Zum Beispiel gäbe es
DIN 1989-1, Regenwassernutzungsanlagen – Teil 1: Planung, Ausführung, Betrieb und Wartung oder
DIN EN 16941-1, Vor-Ort Anlagen für Nicht-Trinkwasser – Teil 1: Anlagen für die Verwendung von Regenwasser.
Auf die DIN-Normen habe ich aber keinen Zugriff.

Zur Spülung (vor allem hinsichtlich Legionellen) steht etwas in
DVGW-Arbeitsblatt W 291, Reinigung und Desinfektion von Wasserverteilungsanlagen
DVGW-Arbeitsblatt W 551-2, Hygiene in der Trinkwasser-Installation – Teil 2: Hygienisch-mikrobielle Auffälligkeiten; Methodik und Maßnahmen zu deren Behebung
DVGW-Arbeitsblatt W 551-3, Hygiene in der Trinkwasser-Installation – Teil 3: Reinigung und Desinfektion

In DVGW 551-3 habe ich grad mal reingschaut. Ich bin da überhaupt kein Fachmann, aber es sieht so aus, dass das nichts für Laien ist, wenn man's richtig machen will. Indirekt steht darin auch etwas zum Verbot einer Umnutzung. Nicht als Verbot, sondern in der Forderung, Eintrag von Fremsdstoffen zu verhindern und Innenverunreinigung zu vermeiden:
5.2 Schutz vor Verunreinigungen bei Neubau bis Inbetriebnahme von Trinkwasser-Installationen

Vorbeugende Maßnahmen beim Neubau einer Trinkwasser-Installation sind fachgerechtes Planen, Errichten und in Betrieb nehmen. Der Eintrag von Fremdstoffen in die Trinkwasser-Installation ist zu verhindern.
Alle Anlagenteile sind bei Transport, Lagerung und Installation gegen Innenverunreinigung zu schützen.
(...)
LG
Thoralf
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