Re: Kiespumpe: Plötzlich Null Förderung
Verfasst: Sa 18. Aug 2018, 20:43
Mir war noch ein Alternativplan als Minimallösung in den Kopf gekommen: Die Filterstrecke auf 1m kürzen (Wasserstand im Rohr war ca. 2.5m) und dann zumindest das Oberflächenwasser mit einer schwachen Pumpe nutzen um meine Teiche wieder aufzufüllen, dafür hätte es ja gelangt (dauert halt länger) wenn schon nicht zum sprengen.
Also meine alte Gartenpumpe rausgekramt, Schlauch dran, rein ins Loch. Ratzfatz war das Rohr leer, also mal mit einer Taschenlampe reingeleuchtet um zu schauen wie das Wasser nachläuft. 'Rinnsal' wäre schon geprahlt, selbst jetzt 1 1/2h später hat sich am Wasserstand fast nichts getan. Wobei das Loch beim Bohren sofort vollgelaufen war, und das war auch schon in der Trockenzeit...interessant.
Wie auch immer, auch das ist komplett sinnlos, das wars dann also. Morgen ist Rohr ziehen, Abbau des Dreibeins und Aufräumen angesagt, dann sieht es wenigstens wieder halbwegs ordentlich aus.
Ach ja, ich hatte auch noch einen Plausch mit einem Nachbarn von dem ich bislang gar nicht wusste dass er auch einen Schachtbrunnen hat. Er erzählte mir dass auch sie anno-dazumals auf Lehm gestossen seien und sich angeblich der Bagger dann sogar die Schaufel abgerissen habe (kann man jetzt glauben, muss man aber nicht). Deutet jedenfalls auch wieder darauf hin dass die Bodenverhältnisse hier eher bohrfeindlich sind.
Gruss
Toenne
Also meine alte Gartenpumpe rausgekramt, Schlauch dran, rein ins Loch. Ratzfatz war das Rohr leer, also mal mit einer Taschenlampe reingeleuchtet um zu schauen wie das Wasser nachläuft. 'Rinnsal' wäre schon geprahlt, selbst jetzt 1 1/2h später hat sich am Wasserstand fast nichts getan. Wobei das Loch beim Bohren sofort vollgelaufen war, und das war auch schon in der Trockenzeit...interessant.
Wie auch immer, auch das ist komplett sinnlos, das wars dann also. Morgen ist Rohr ziehen, Abbau des Dreibeins und Aufräumen angesagt, dann sieht es wenigstens wieder halbwegs ordentlich aus.
Ach ja, ich hatte auch noch einen Plausch mit einem Nachbarn von dem ich bislang gar nicht wusste dass er auch einen Schachtbrunnen hat. Er erzählte mir dass auch sie anno-dazumals auf Lehm gestossen seien und sich angeblich der Bagger dann sogar die Schaufel abgerissen habe (kann man jetzt glauben, muss man aber nicht). Deutet jedenfalls auch wieder darauf hin dass die Bodenverhältnisse hier eher bohrfeindlich sind.
Gruss
Toenne