und nun noch die Bohrstelle sauber abdecken, soll ja professionell sein.

Endlich sehe ich die Oberfläche vom kühlen Naß....

So, hier mal ein paar Bilder von meinem Start, hier bin ich mit dem Bohrer auf feuchten Sand gestoßen:

Jetzt verstehe ich das!

Ich sag ja, frag den Richtigen

Darf ich bei einer weiteren Frage auf Dich zukommen?

Viele Grüße
Uwe

...Danke für die Info...jetzt wird ein Schu draus.
Aber in verschiedenen Videos auf YouTube wird ja das Brunnenrohr mit dem Holzklemmbock und aufgelastetem Gewicht eingeplunscht. Was ist das für eine Methode?
Gruß Uwe

Bohrbrunnen hat geschrieben:Willkommen bei uns im Forum.

Nun deine Frage wurde schon viele male gestellt.

Eine Filterkiesschüttung ist nur möglich wenn mit entsprechend großem Arbeitsrohr der Brunnen erstellt wird.

Wird das Arbeitsrohr bei tiefer eintauchendem Brunnenrohr "nachgedrückt?

o.k....das ist mir nun klar. Aber jetzt habe ich noch eine Frage, die mich umtreibt. Basis Informationen: Ich habe nun bis GW Oberkante gebohrt. den Antworten folgend, würde ich nun das Arbeitsrohr setzen. Wie geht es nun weiter? Ich setze das Brunnenrohr in das Arbeitsrohr und plunsche mein Brunnen...

Wo kann ich mich zu diesem Thema einlesen???
Uwe

...bedeutet...mit meiner 150er Bohrung ein 125er Arbeitsrohr mit 90er oder 100er Brunnenrohr?

Gruß Uwe

Hallo@all, ich heiße Uwe und bohre im Nürnberger Land auf 347 ü.N.N. Das Gebiet ist als Feuerletten ausgewiesen und die Pegnitz liegt auf 330 ü.N.N. Bei 340 ü.N.N. habe ich den GWS erreicht. Nun versuche ich über das Forum, eventuell auftretende Fragen beantwortet zu bekommen. Viel Spaß mit mir. Gru...